Jetzt brechen alle Dämme. Unsicherheiten in Bezug auf das weitere Vorgehen der Fed, die Sorgen vor einem Handelskrieg und die ständigen Angriffe auf den US-Präsidenten Donald Trump sowie die unübersichtliche Personalpolitik im Weißen Haus lassen den DAX am Freitagmittag sogar unter die Marke von 12.000 Punkten abstürzen.
Die Lage an der Frankfurter Börse:
DAX -1,5% 11.915
MDAX -1,2% 25.079
TecDAX -1,5% 2.543
SDAX -1,9% 11.802
Euro Stoxx 50 -1,5% 3.299
Die Topwerte im DAX sind Deutsche Telekom (WKN:Â 555750Â / ISIN: DE0005557508), Vonovia (WKN:Â A1ML7JÂ / ISIN: DE000A1ML7J1) und E.ON (WKN:Â ENAG99Â / ISIN: DE000ENAG999). In diesem Fall kann man jedoch nicht wirklich von Gewinnern sprechen. Schließlich befinden sich sämtliche Indexwerte in der Verlustzone. Daneben blicken Investoren auch auf den Börsengang der Deutsche-Bank-Fondstochter DWS (WKN: DWS100 / ISIN: DE000DWS1007).
DAX long | DAX short | |
WKN | TD1TGW | TR01YY |
Basispreis | 8.852,6824 Pkt. | 15.152,0636 Pkt. |
Knock-out-Barriere | 8.852,6824 Pkt. | 15.152,0636 Pkt. |
Einlösungstermin | open end | open end |
Hebel | 3,88 | 3,65 |
Kurs (23.3.18 11:58) | 30,66 EUR | 32,63 EUR |
Ein Blick auf Devisen und Rohstoffe:
Der Eurokurs ist zum Freitagmittag gestiegen. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,2332 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs letztmals am Donnerstagmittag auf 1,2316 US-Dollar festgesetzt – der US-Dollar kostete damit 0,8120 Euro.
Die Ölpreise zeigten sich am Freitagmittag im Plus. Zuletzt war WTI mit 64,51 US-Dollar je Barrel 0,5 Prozent teurer, der Preis für die Nordseesorte Brent stieg um 0,3 Prozent auf 69,05 US-Dollar je Barrel. Der Goldpreis notierte in der Gewinnzone und lag bei 1.342,33 US-Dollar je Unze (+0,9 Prozent). An der New Yorker Wall Street zeichnet sich vorbörslich ein schwacher Handelsauftakt ab, da sich die Futures im Minus befinden:
Dow Jones Future -0,6% 23.811
NASDAQ100-Future -1,0% 6.627
S&P500-Future -0,5% 2.631
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Bildquelle: markteinblicke.de