Hamborner Reit: Schlechtes Umfeld für Immobilien-Aktien

Bildquelle: Pressefoto Hamborner REIT

Es ist eine ungute Melange: kletternde Öl-Preise und die damit verbundene Furcht für höheren Inflationsraten und letztlich steigenden Zinsen. Am US-Rentenmarkt geht es mit den Kursen nach unten und mit den Renditen nach oben, was ganz besonders auch die Aktienkurse von Immobilien-Aktien in Mitleidenschaft ziehen kann. Hamborner Reit (WKN: 601300 / ISIN: DE0006013006) ist davon nicht ausgenommen, obwohl der Spezialist für Gewerbe-Immobilien für das erste Quartal gute Zahlen vorlegt.

Hamborner Reit-Chart: boerse-frankfurt.de

Die Miet- und Pachterlöse beliefen sich im ersten Quartal 2018 auf 20,4 Millionen Euro und lagen damit um 2,7 Millionen Euro beziehungsweise 15,4 Prozent über dem Niveau des Vorjahresquartals. Die Funds from Operations (FFO) sind in den ersten drei Monaten um 7,6 Prozent auf 11,6 Millionen Euro gestiegen. Zudem konnten weitere Vermietungserfolge erzielt werden, sodass die Leerstandsquote von 1,4 auf 1,0 Prozent sank.

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SchummEin Beitrag von Thomas Schumm von Plusvisionen.de

Thomas Schumm ist Gründer und Herausgeber von Plusvisionen.de. Autor. Journalist. Früher auch: Reporter, Redakteur oder Chefredakteur. Seit 25 Jahren an der Börse. Bestimmt fast alles an der Börse gehandelt, was es so zu handeln gibt, jetzt aber ruhiger in dieser Hinsicht. Seit 20 Jahren publizistisch im Finanzbereich tätig. Begeistert von Wirtschaft und Börse.

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Bildquellen: Thomas Schumm / Pressefoto Hamborner REIT