Wirecard: Wieder ein Großkunde gewonnen – startet die Aktie jetzt endlich durch?

Bildquelle: Pressefoto Wirecard

Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) setzt die Wachstumsstrategie konsequent fort. Nachdem in den vergangenen Monaten unter anderem Aldi und die Hotel-Plattform Oyo als Kunden gewonnen werden konnten, kooperiert der Zahlungsabwickler künftig auch mit WHSmith. Der britische Konzern zählt zu den weltweit führenden Einzelhändlern für Lesestoff, Reisezubehör und den täglichen Bedarf.

Weltweit beliebt
WHSmith betreibt über 1.600 Filialen rund um den Globus, die vor allem an Flughäfen, Bahnhöfen, Autobahnraststätten sowie in Krankenhäusern und den meisten britischen Innenstädten vertreten sind. Bei Reisenden gehört WHSmith zu den bekanntesten Einzelhandelsketten der Welt. Durch die Zusammenarbeit mit Wirecard kann WHSmith das Angebot für Verbraucher dank einer reibungslosen und flexiblen Zahlungsabwicklung verbessern.

Diese Kursbarriere muss überwunden werden
Trotz der anhaltenden Erfolgsmeldungen trat Wirecard an der Börse in den vergangenen Monaten auf der Stelle. Seit Juni pendelt Wirecard in einer Handelsspanne zwischen 135 und 155 Euro (aktuell: 143,95 Euro). Neue Impulse sind bei Wirecard erst zu erwarten, wenn der Ausbruch über diese Handelsspanne gelingt. Ein weiteres Kaufsignal würde generiert werde, sobald das Mai-Top bei 161 Euro überwunden wird.

Kursziel Allzeithoch
Gelingt der Ausbruch über den Widerstand, liegt das nächste Kursziel bei 167 Euro, dem bisherigen 2019er-Jahreshoch vom Januar. Bei einem Ausbruch über dieses Top ist die Bahn charttechnisch frei bis zum 2018er-Allzeithoch bei 195,75 Euro.

Anleger, die von der Stärke von Wirecard überzeugt sind, können mit einem Mini-Future-Long-Zertifikat (WKN: HX9P1U / ISIN: DE000HX9P1U1) gehebelt von Kurssteigerungen profitieren. Skeptiker haben ebenfalls mit passenden Short-Produkten (WKN: HX39B4 / ISIN: DE000HX39B40) die Gelegenheit, auf fallende Kurse der Wirecard-Aktie zu setzen.

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