JPMorgan Chase, Wells Fargo, Citigroup: Diese Zahlen könnten Sie erwarten

Jetzt richtet sich der Blick auf die Berichtssaison zum ersten Quartal 2023.

Bildquelle: markteinblicke.de

Endlich geht es los. In den vergangenen Wochen standen vor allem Konjunkturdaten im Fokus. Der Inflationsdruck hat abgenommen. Daher rechnen Marktteilnehmer damit, dass die Fed ihren Leitzinserhöhungszyklus nach einer weiteren Erhöhung um 25 Basispunkte Anfang Mai vorerst beenden wird. Jetzt richtet sich der Blick auf die Berichtssaison zum ersten Quartal 2023.

Der Auftakt ist besonders interessant. Nach den Turbulenzen am Bankenmarkt trifft es sich gut, dass die US-Finanzinstitute die Berichtssaison einläuten werden. Neben der Citigroup (WKN: A1H92V / ISIN: US1729674242) legen am Freitag auch JPMorgan Chase (WKN: 850628 / ISIN: US46625H1005) und Wells Fargo (WKN: 857949 / ISIN: US9497461015) ihre neuesten Zahlen vor.

Bei der Citi wird am Markt für das März-Quartal EPS von 1,68 US-Dollar bei einem Umsatz von 19,96 Mrd. US-Dollar erwartet. Im Fall von JPMorgan liegen die Schätzung bei einem EPS von 3,37 US-Dollar bei Erlösen in Höhe von 36,9 Mrd. US-Dollar. Bei Wells Fargo liegen die Schätzungen für EPS und Umsatz in Q1 bei 1,14 US-Dollar bzw. 20,0 Mrd. US-Dollar.

Vorbörslich melden ab etwa 13.00 Uhr MESZ:

Citigroup: Aktuelle Erwartungen (EPS): 1,68 US-Dollar ; Vorjahresgewinn (EPS): 2,02 US-Dollar

JPMorgan Chase: Aktuelle Erwartungen (EPS): 3,37 US-Dollar ; Vorjahresgewinn (EPS): 2,63 US-Dollar

Wells Fargo: Aktuelle Erwartungen (EPS): 1,14 US-Dollar ; Vorjahresgewinn (EPS): 0,88 US-Dollar

Nach den Turbulenzen am Bankenmarkt liegt ein besonderer Fokus auf den jüngsten Quartalsergebnissen der US-Finanzinstitute. Diese werden die Berichtssaison zum ersten Quartal 2023 einläuten. (Bildquelle: markteinblicke.de)