Aufwärtstrend bei Siemens Energy eröffnet Potenzial

Energietechnik-Konzern bleibt vor der Zahlenvorlage charttechnisch aussichtsreich.

(Bildquelle: Pressefoto Siemens)

Der Energietechnik-Konzern Siemens Energy (WKN: ENER6Y / ISIN: DE000ENER6Y0) befindet sich angesichts der Klima-Diskussion im Visier vieler Anleger. Das Unternehmen wird am 15. Mai seine Quartalszahlen veröffentlichen. Anleger können mit einem deutlichen Umsatzanstieg und einem deutlich reduzierten EPS-Verlust rechnen. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Aktie von Siemens Energy derzeit kaufenswert.

Zusammenfassung:

  • Long“, im Aufwärtstrend (1) durch Überschreiten Doppeltop bei 17 € (2).) Bestätigendes Kaufsignal durch Überschreiten Doppeltop bei 20,50 € (3). Bruch Abwärtstrend (4). Bildung High Pole. Stop-Loss bei 17,70 € (5). Angepasster Stop-Loss bei 20,50 € (6). Bruch des Aufwärtstrends bei 12 € (7).
  • Kursziel 77 € (+250 % Gewinn)

Trend und Kursziele:

Trend: Long im Aufwärtstrend (1) durch Kaufsignal (2).

Kursziel: (vertikale Methode). Kursziel 77 € (+250 % Gewinnchance)

Gültigkeit: Kaufsignal gültig solange Kurse über Stop-Loss Linie liegen bei 17,70 € (5). Trendbruch nach unten bei Unterschreiten der Hausse-Linie (1), aktuell bei Kursen unter 12 € (7).

Gültige Signale:

Kaufsignal mit Überschreiten Doppeltop bei 17 € (2). Bestätigendes Kaufsignal bei 20,50 € (3).

High Pole durch starken Kursanstieg (Mindestens 3 X über vorheriger X-Säule). High Pole Warning (mehr als 50%ige Korrektur nach unten) und damit angepasster Stopp-Loss und spekulatives Shortsignal bei Kursen unter 20,50 € (6).

Stopps (Ausblick):

Stop-Loss: Kurse unter 17,70 € (5). Angepasster Stop-Loss bei High Pole Warning unter 20,50 € (6)

Trendbruch nach unten: Kurse unter 12 € (7)

Unterstützung:  18 €

Anleger, die gehebelt auf Kurssteigerungen bei der Aktie von Siemens Energy setzen wollen, können mit einem Mini-Future Long (WKN: MB3HJ6 / ISIN: DE000MB3HJ64) überproportional von einem Anstieg des Aktienkurses profitieren.

Ein Beitrag von Winfried Kronenberg

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