Unser mE-Drink der Woche: Purple Rain

(Bildquelle: unsplash / Chinh Le Duc)

Unter dem Namen Purple Rain sind mindestens zwei Cocktails bekannt. Der bekanntere Cocktail ist eine Abwandlung des des Highball Long Island Iced Tea, bei der die saure Mischung durch Ginger Ale/Ginger Beer oder Zitronen-Limetten-Soda und der Cola-„Float“ durch Chambord (ein französischer Beerenlikör) ersetzt wird. Diese Variante soll ursprünglich von dem Musiker, nach dem das Getränk benannt ist, in seiner berühmten Bar/Tanzclub/Veranstaltungsort in seiner Heimatstadt Minneapolis an der Ecke North First Avenue und North Seventh Street ausgeheckt worden sein.

Wir stellen heute die zweite, weniger bekannte Variante vor. Beide Cocktails haben jedoch einen wunderschönen Lila-Farbton und siehen irgendwie ein wenig verwunschen und magisch aus.

Was hätten Sie denn gerne gemixt bekommen? Schreiben Sie uns! (Bildquelle: Pixabay / Pexels)

Woher hat der Purple Rain seinen Namen?

Der Ursprung des Namens lässt sich nicht genau feststellen. Eine gängige Version mein der Name „Purple Rain“ rührt vom Aussehen des Getränks her, wenn die Grenadine als letzte Zutat hinzugefügt wird. Durch das Versinken der roten Grenadine im Blau der anderen Zutaten entsteht der Eindruck eines lila Regens.

Die Zutaten des Purple Rain:

4 cl  Wodka
4 cl  Blue Curacao
3 cl Grenadine
einige Spritzer  Zitronensaft
200 ml Zitronenlimonade
Eiswürfel

Die Zubereitung des Purple Rain:

Einen Mixbehälter mit Eiswürfel füllen. Anschließend den Wodka, Blue Curacao, Grenadine und den Zitronensaft in den Shaker füllen und alles gut durchshaken – alles in ein mit Eiswürfel gefülltes Cocktail-Glas abseihen. Zum Schluss die Mischung mit Zitronenlimonade auffüllen und mit einer Zitronenzeste garnieren.

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Und was alles in die eigene Hausbar gehört finden Sie hier.


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