Der US-Arbeitsmarkt ist nicht zu heiß und nicht zu kalt. Es wurden zwar mehr Jobs geschaffen als erwartet, wobei die Daten der beiden Vormonate stärker gesenkt wurden. Dass die Arbeitslosenrate von 3,5% auf 3,8% gestiegen ist, dürfte zudem die Notenbank beruhigen und Raum geben das Ende der Zinsanhebungen einzuläuten. Was der Wall Street ebenfalls hilft, sind die robusten Quartalszalen von Dell, MongoDB und Lululemon. Seit 1928 tendiert der letzte Handelstag vor dem Labor-Day-Feiertag an der Wall Street übrigens in 69% der Fälle freundlich.
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Quelle: Markus Koch Wall Street / Opening Bell+: 360WallStreet *
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