Volkswagen: Eine neue Zeitrechnung

Bildquelle: Pressefoto Volkswagen

Durch den Volkswagen-Konzern scheint ein frischer Wind zu wehen. Der Dieselqualm lichtet sich immer weiter. Allenfalls in dem ein oder anderen Unternehmenswinkel wabert wohl noch ein Rest herumwabern. Endgültig vorbei sind die Zeiten, als die Pleite des Autobauers an der Börse gehandelt wurde. Im Oktober 2015 sackte die Aktie (Vorzüge) (WKN: 766400 / ISIN: DE0007664005) deswegen bis auf rund 86 Euro ab. Die Märkte (Anleger) hatten mal wieder übertrieben.

Volkswagen-Chart: boerse-frankfurt.de

Nach einer ersten Erholung pendelte die Aktie lange Zeit um die Marke von 120/125 Euro. Richtig Schwung kam nun Mitte September in die Aktie. Der Grund: Volkswagen will die Geschichte vollends abstreifen. Die Rede ist jetzt von E-Mobilität, Digitalisierung, Investitionsoffensive, höherer Profitabilität und steigenden Ausschüttungen. Keine Rede ist dagegen mehr von einer Kapitalerhöhung [sollte das stutzig machen?].

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SchummEin Beitrag von Thomas Schumm von Plusvisionen.de

Thomas Schumm ist Gründer und Herausgeber von Plusvisionen.de. Autor. Journalist. Früher auch: Reporter, Redakteur oder Chefredakteur. Seit 25 Jahren an der Börse. Bestimmt fast alles an der Börse gehandelt, was es so zu handeln gibt, jetzt aber ruhiger in dieser Hinsicht. Seit 20 Jahren publizistisch im Finanzbereich tätig. Begeistert von Wirtschaft und Börse.

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