Das DAX-Ziel ist nah – Daimler & BMW zeigen sich in starker Verfassung

Bildquelle: markteinblicke.de

Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) kommt seinem Rekordhoch bei 13.525 Punkten immer näher. Am heutigen Montag wurde zeitweise die Marke von 13.400 Zählern geknackt. Anleger freuten sich unter anderem über einen schwächeren Euro.

Das war heute los. Die europäische Gemeinschaftswährung rutschte heute zur Freude vieler DAX-Anleger deutlich unter die Marke von 1,20 US-Dollar. Im Zuge der Jahresanfangsrallye schien ein stärkerer Euro DAX-Anlegern jedoch ohnehin nicht mehr allzu viel auszumachen. Investoren an der Wall Street schien dies dagegen überhaupt nicht zu gefallen. Nach dem jüngsten Stimmungshoch und neuen Rekorden auf breiter Front zeigten sich die US-Märkte zu Beginn des Montaghandels nicht in allerbester Verfassung. Eine kleine Verschnaufpause dürfte jedoch angesichts der steilen Kursrallye der vergangenen Wochen Monate jedoch niemanden stören.

Das waren die Tops & Flops. An der DAX-Spitze tummelten sich heute vor allem Autowerte wie BMW (WKN: 519000 / ISIN: DE0005190003) und Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000). Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) fiel dagegen etwas zurück. Sie profitierten unter anderem von starken Absatzzahlen. Daimler teilte mit, dass Mercedes-Benz im vergangenen Jahr weltweit rund 2,3 Millionen Pkw verkauft und den Absatz damit um 9,9 Prozent gesteigert hat. Die Schwaben konnten sich auf diese Weise die Spitzenposition im Premiumsegment sichern. Für die Daimler-Aktie ging es daraufhin zeitweise um knapp 2 Prozent in die Höhe.

Die heutigen DAX-Verlierer waren wiederum vor allem im Bankensektor zu finden. Die Commerzbank-Aktie (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) verlor zwischenzeitlich etwas mehr als 2 Prozent an Wert, nachdem sich Stephen Feinberg, Chef des an der Commerzbank beteiligten Finanzinvestors Cerberus, in einem „Handelsblatt“-Interview gegen eine große Bankenfusion in Deutschland ausgesprochen hatte.

Das steht morgen an. Nachdem in der Vorwoche US-Arbeitsmarktdaten die Märkte bewegt hatten, ist nun die Veröffentlichung der November-Arbeitslosenquote für die Eurozone an der Reihe. Natürlich genießt diese Nachricht nicht die gleiche Aufmerksamkeit. Darüber hinaus dürften hierzulande die Zahlen zur Produktion im produzierenden Gewerbe von Interesse sein. Außerdem rücken immer mehr Quartalsberichte in den Mittelpunkt. Mit JPMorgan Chase (WKN: 850628 / ISIN: US46625H1005) und Wells Fargo (WKN: 857949 / ISIN: US9497461015) legen zum Ende dieser Woche zwei Wall-Street-Größen ihre neuesten Quartalsergebnisse vor. Schon morgen veröffentlicht der Reifenhersteller und Automobilzulieferer Continental (WKN: 543900 / ISIN: DE0005439004) seine vorläufigen Eckdaten für das Geschäftsjahr 2017 sowie den Ausblick 2018.

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