Nach den gestrigen Verlusten kann man schon fast froh sein, dass sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Donnerstagmittag wenigstens im Bereich seines Vortagesschlusses bewegt. Es ist jedoch einmal mehr der starke Euro, der hierzulande auf die Stimmung drückt.
Die Lage an der Frankfurter Börse:
DAX -0,1% 13.403
MDAX -0,3% 27.063
TecDAX -0,2% 2.651
SDAX -0,4% 12.502
Euro Stoxx 50 +0,4% 3.656
Die Topwerte im DAX sind Linde (WKN: A2E4L7 / ISIN: DE000A2E4L75), Infineon (WKN: 623100 / ISIN: DE0006231004) und Münchener Rück (WKN:Â 843002 / ISIN: DE0008430026). Interessant ist auch der Blick in die zweite Reihe. Der Zahlungsabwickler Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) versucht einmal mehr eine Short-Attacke hinter sich zu lassen.
Ein Blick auf Devisen und Rohstoffe:
Der Eurokurs ist zum Donnerstagmittag gestiegen. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,2413 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs letztmals am Mittwochmittag auf 1,2352 US-Dollar festgesetzt – der US-Dollar kostete damit 0,8096 Euro.
Die Ölpreise zeigten sich am Donnerstagmittag im Plus. Zuletzt war WTI mit 66,07 US-Dollar je Barrel 0,3 Prozent teurer, der Preis für die Nordseesorte Brent stieg um 0,1 Prozent auf 70,82 US-Dollar je Barrel. Der Goldpreis notierte in der Gewinnzone und lag bei 1.359,5633 US-Dollar je Unze (+0,1 Prozent). An der New Yorker Wall Street zeichnet sich vorbörslich ein positiver Handelsauftakt ab, da sich die Futures im Plus befinden:
Dow Jones Future +0,1% 26.305
NASDAQ100-Future +0,4% 6.957
S&P500-Future +0,1% 2.845
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Bildquelle: markteinblicke.de