Das hat Nestlé gebraucht!

(Bildquelle: Nestlé Japan)

Wenn es um Schokolade geht macht den Schweizern keiner was vor. Jetzt haben die doch tatsächlich eine rosa Schokolade entwickelt. Den Test am Kunden darf der Klassiker KitKat aus dem Hause Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350) machen. Dabei war es gar nicht der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern, der die rosa Schokolade entwickelt hat.

Die so genannte Ruby-Schokolade geht auf Barry Callebaut (WKN: 914661 / ISIN: CH0009002962), immerhin den weltgrößten Schokoladenhersteller, zurück. Nun hat Nestlé in Japan und Südkorea mit dem KitKat Sublime Ruby das erste Produkt, das auf der Ruby-Schokolade basiert, auf den Markt gebracht. Und offensichtlich sorgt es für Begeisterung bei den Kunden.

Nestlé-Chart: boerse-frankfurt.de

FAZIT. In diesen Tagen tun Nestlé solche positiven Nachrichten gut. Neben dem Streit mit Edeka zeigten die 2017er-Geschäftszahlen, dass das Wachstum bei den Schweizern nicht so recht vom Fleck kommt. Allerdings scheint das Management die Zeichen der Zeit erkannt zu haben. Das Wachstum soll wieder angekurbelt werden. In der Zwischenzeit können sich Anteilseigner an einer attraktiven Ausschüttung erfreuen.

Anleger, die lieber auf eine Kursrallye der Nestlé-Aktie setzten und sogar überproportional von steigenden Notierungen des SMI-Wertes profitieren möchten, schauen sich am besten entsprechende Hebelprodukte (WKN: HU11RA / ISIN: DE000HU11RA9) auf der Long-Seite an. Skeptiker haben ebenfalls mit passenden Short-Produkten (WKN: HW32CG / ISIN: DE000HW32CG0) die Gelegenheit auf fallende Kurse der Nestlé-Aktie zu setzen.

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Bildquelle: Nestlé Japan