Der deutsche Leitindex knickte gestern kurz vor Handelsschluss erneut ein und konnte so das späte Tageshoch bei 12.516 Punkten nicht in den Feierabend retten. Stattdessen musste der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) einen Verlust von 0,4% verbuchen, womit der Monat Februar mit einem deutlichen Minus von 5,7% endete. Per Saldo liegt der DAX auf Jahressicht nun mit -3,7% hinten, was den Start in den März nicht einfacher macht.
Denn ein Tagesschlusskurs oberhalb der 12.500er-Barriere und im Anschluss ein zügiger Durchmarsch bis zur 12.600er-Schlüsselstelle sind weiter die Minimalziele, die der DAX in Sachen Erholung erreichen muss. Erst mit einem Sprung über diese hartnäckigen Hürden würden zaghafte Long-Impulse greifbar, die den Index bis an den Doppelwiderstand aus Volumenspitze und GD200 bei 12.730/12.737 tragen könnten. Doch die Abwärtsrisiken bleiben erheblich:
Sobald die Blue Chips per Schlusskurs unter die Haltezone bei 12.420/12.400 abrutschen – die gestern übrigens mit dem Tagestief bei 12.418 Zählern erneut erfolgreich getestet wurde – stellen sich die nächsten Kursziele auf die markanten Tiefpunkte bei 12.330 und 12.280, bevor erneut die 12.200er-Marke in den Fokus rücken würde. Mit Notierungen unterhalb dieser Zone würde sich das Chartbild wieder deutlich eintrüben, zumal im Anschluss mit einem weiteren Rücksetzer bis an die runde 12.000er-Marke gerechnet werden müsste.
Trading-Idee |
steigend (Call) |
fallend (Put) |
WKN |
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Basispreis |
10.749,12 |
14.035,90 |
Knock-out-Schwelle |
10.749,12 |
14.035,90 |
Letzter Handelstag |
endlos |
endlos |
Hebel |
7,50 |
7,49 |
Kurs1) |
16,61 |
16,59 |
1)Uhrzeit: 01.03.2018 08:24:41
Quelle:Â Deutsche Bank AG / X-markets
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Bildquelle: markteinblicke.de