Heute geht es endlich mit der Berichtssaison zum ersten Quartal 2024 los. Den Anfang machen vorbörslich die US-Großbanken JPMorgan Chase (WKN: 850628 / ISIN: US46625H1005), Wells Fargo (WKN: 857949 / ISIN: US9497461015) und die Citigroup (WKN: A1H92V / ISIN: US1729674242).
Bei JPMorgan Chase ist neben den Zahlen auch das Thema Nachfolgersuche für CEO Jamie Dimon, vor allem nachdem dieser zuletzt mit einem Anlegerbrief für Aufsehen gesorgt hatte. Mit Blick auf das abgelaufene Quartal liegen die FactSet-Konsensschätzungen beim EPS bei 4,17 US-Dollar, während die Umsatz-Prognosen der Analysten bei 41,78 Mrd. US-Dollar liegen.
Bei der Citigroup stehen wiederum neben den Zahlen die Umstrukturierungs-/Kostensenkungsaktivitäten des Managements im Blickpunkt. Im Fall von Wells Fargo liegen die Schätzungen bei EPS und Umsatz bei 1,06 US-Dollar bzw. 20,19 Mrd. US-Dollar.
Vorbörslich melden ab etwa 13.00 Uhr MESZ:
JPMorgan Chase: Aktuelle Erwartungen (EPS): 4,17 US-Dollar ; Vorjahresgewinn (EPS): 4,10 US-Dollar
Citigroup: Aktuelle Erwartungen (EPS): 1,18 US-Dollar ; Vorjahresgewinn (EPS): 2,19 US-Dollar
Wells Fargo: Aktuelle Erwartungen (EPS): 1,06 US-Dollar ; Vorjahresgewinn (EPS): 1,23 US-Dollar