Warum keiner die Commerzbank abschreiben sollte!

Bildquelle: markteinblicke.de

Die Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) hat zuletzt ein ums andere Mal für positive Schlagzeilen sorgen können. Der Konzernumbau macht Fortschritte, selbst die Dividende ist wieder ein Thema. Außerdem gibt es die dauerpräsenten Übernahmespekulationen und die Hoffnung auf steigende Zinsen. Doch dies alles könnte nicht genug sein…

Commerzbank-Chart: boerse-frankfurt.de

Bei den Analysten bei Kepler Cheuvreux ist man der Ansicht, dass die Leitzinsen ziemlich schnell steigen müssten, um der Commerzbank in bestimmten Bereichen einen entscheidenden Schub zu verleihen. Außerdem ist man auf Expertenseite von den Aussichten für das Geschäft mit Unternehmenskunden nicht gerade begeistert. Ein Grund, warum das Rating für die Commerzbank-Aktie von “Hold” auf “Reduce” geändert und das Kursziel von 11,00 Euro bestätigt wurde.

FAZIT. Die Erholungsrallye der Commerzbank-Aktie ist zuletzt ins Stocken geraten. Neben Gewinnmitnahmen dürften vor allem die allgemeinen Marktturbulenzen eine Rolle gespielt haben. Trotzdem sorgen die voranschreitende Umstrukturierung des Instituts, die Aussicht auf steigende Zinsen, die anhaltend positive Stimmung in der europäischen Wirtschaft und die Übernahmegerüchte meiner Meinung nach für einiges an Potenzial.

Wer auf einen Aufwärtstrend der Commerzbank-Aktie setzt und sogar überproportional von steigenden Kursen profitieren möchte, schaut sich am besten entsprechende Hebelprodukte (WKN: TR0P17 / ISIN: DE000TR0P171) auf der Long-Seite an. Skeptiker haben ebenfalls mit passenden Short-Produkten (WKN: TD9XK3 / ISIN: DE000TD9XK33) die Gelegenheit auf fallende Kurse der Commerzbank-Aktie zu setzen.

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