Für die BASF-Aktie (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) lief es in den vergangenen Jahren alles andere als rund. Das Allzeithoch von 98,90 Euro stammt aus dem Jahr 2018. Aktuell bewegen sich die Anteilsscheine des Ludwigshafener Chemiekonzerns jedoch bei rund 48 Euro.
Ende der Durststrecke?
COVID-19, eine schleppende wirtschaftliche Erholung in China sowie die Konjunkturschwäche in vielen anderen Regionen hatten sich negativ auf die Geschäfte beim DAX-Konzern ausgewirkt.
Hinzu kommen Themen wie die Stromkosten oder geopolitische Belastungsfaktoren wie der Krieg in der Ukraine. Inzwischen kann jedoch selbst in Deutschland auf eine Konjunkturerholung gehofft werden. Die jüngsten Konjunkturindikatoren hatten eine Aufhellung signalisiert.
Anleger, die auf eine solche Erholung mithilfe der BASF-Aktie setzen möchten, können sich unter anderem über eine anhaltend attraktive Dividendenpolitik freuen. Bei einer Dividende von 3,40 Euro je Aktie ergibt sich eine Dividendenrendite von 7 Prozent. Wer wiederum überproportional von einer Kurserholung profitieren möchte, setzt auf entsprechende Hebelprodukte.