Hella-Aktie: Angeschlagene Charttechnik als Wermutstropfen

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Auch am Donnerstag blieb die Nachrichtenlage recht dünn, da von Seiten der Unternehmen kaum Nachrichten (Stichwort: Osterferien) kamen. Immerhin erholte sich der Gesamtmarkt, nachdem milde Töne von Donald Trumps neuem Chef-Wirtschaftsberater Larry Kudlow zum Handelskonflikt mit China kamen. Wir richteten aber einen Blick auf einen aussichtsreichen Wert der zweiten Börsenreihe, nämlich auf den Automobilzulieferer Hella (WKN: A13SX2 / ISIN: DE000A13SX22).

Hella-Chart: boerse-frankfurt.de

In einer neuen Studie zu Hella sehen die Analysten von JP Morgan noch erhebliches Kurspotenzial bis in den Bereich von 65 Euro. Dem steht allerdings gegenüber, dass die Charttechnik deutlich angeschlagen ist. Denn vom Januar-Hoch bei 59 Euro bildete sich ein kleiner Abwärtstrend, der die Hella-Aktie auf ein aktuelles Niveau bei 53,70 Euro geführt hat. Wir gehen aber davon aus, dass der Titel an der Unterstützung im Bereich um 52 Euro seine Konsolidierung beendet. Fundamental ist der MDax-Konzern auf Kurs…

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RaumEin Beitrag von Wolfgang Raum von Plusvisionen.de

Wolfgang Raum ist bereits seit mehr als 25 Jahren im Kapitalmarkt-Journalismus tätig, derzeit als freier Wirtschafts- und Börsenjournalist für einige Börsenbriefe und Banken-Newsletter, aber auch als Blogger. Von 2005 bis Sommer 2014 arbeitete er als Chefredakteur für das ZertifikateJournal. Zuvor verantwortete er mehr als fünf Jahre den renommierten Börsenbrief des Anlegermagazins CAPITAL, die CAPITAL Depesche. Der Derivate-Experte, zugleich Fan von Nebenwerten und Emerging Markets, ist zudem ein gern gesehener Experte bei Fernseh- und Radio-Interviews.

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