Die Fresenius-Aktie (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) befindet sich im Bereich der Marke von 30 Euro. Mitte 2017 stand das Papier noch bei rund 80 Euro. Bis zum Rekordhoch ist es ein weiter Weg. Zumal das Kursplus von rund 7 Prozent im laufenden Jahr performancetechnisch im DAX lediglich für einen Platz im Mittelfeld reicht.
Sparanstrengungen zahlen sich aus
Es wird jedoch deutlich, dass es vorangeht. Zeitweise hatte die US-Dialyse-Tochter Fresenius Medical Care (FMC) für Probleme gesorgt. Entsprechend ist man auf Unternehmensseite froh, herausstellen zu können, dass im Rahmen von #FutureFresenius die Dekonsolidierung von FMC erfolgreich abgeschlossen werden konnte.
Der Fokus gilt nun den Bereichen Fresenius Kabi und Fresenius Helios. Beide verfügen laut Unternehmenseinschätzung über attraktive Marktpositionen und erhebliches Potential für profitables Wachstum.
Zudem wurden das Kostensenkungsziel für 2023 um mehr als 40 Prozent übertroffen und das Einsparungsziel für das Geschäftsjahr 2025 erhöht, während der Start in das Geschäftsjahr 2024 „exzellent“ ausgefallen sein soll.