Bei Gea ist immer etwas los

Bildquelle: Pressefoto GEA Group AG

So wirklich will bei GEA (WKN: 660200 / ISIN: DE0006602006) keine Ruhe einkehren. Denn der spätestens nach der Hauptversammlung 2019 scheidende Vorstandschef Jürg Oleas – später dazu mehr – hat sehr durchwachsene Zahlen für das erste Quartal vorgelegt. Gleichzeitig warnte er, dass der im Umbau befindlichen Maschinenbauer möglicherweise seine 2018er-Ziele nicht erreicht.

Gea-Chart: boerse-frankfurt.de

Er verwies auf ein herausforderndes Umfeld, in dem das Erreichen der Ziele wesentlich von den Auftragseingängen im zweiten Quartal abhängt. Dabei hatte Oleas erst Mitte März neue Mittelfristziele veröffentlicht, den Markt enttäuscht und die Aktie auf Talfahrt geschickt…

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RaumEin Beitrag von Wolfgang Raum von Plusvisionen.de

Wolfgang Raum ist bereits seit mehr als 25 Jahren im Kapitalmarkt-Journalismus tätig, derzeit als freier Wirtschafts- und Börsenjournalist für einige Börsenbriefe und Banken-Newsletter, aber auch als Blogger. Von 2005 bis Sommer 2014 arbeitete er als Chefredakteur für das ZertifikateJournal. Zuvor verantwortete er mehr als fünf Jahre den renommierten Börsenbrief des Anlegermagazins CAPITAL, die CAPITAL Depesche. Der Derivate-Experte, zugleich Fan von Nebenwerten und Emerging Markets, ist zudem ein gern gesehener Experte bei Fernseh- und Radio-Interviews.

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