DAX kommt nicht vom Fleck – Deutsche Post mit Großbestellung bei Boeing

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Der DAX kam zum Start in die neue Woche abermals nicht so recht vom Fleck. Anleger schauen gespannt gen Helsinki wo US-Präsident Donald Trump und Russlands Staatschef Wladimir Putin aufeinander treffen.

Das war heute los. Der DAX hielt sich den Tag über weitgehend im Plus. Die Ausflüge in den roten Bereich endeten beide Mal recht schnell. Impulse von Konjunkturdaten waren ebenso rar, wie kursbewegende Informationen rund um den Handelsstreit. Der russisch-amerikanische Gipfel in der finnischen Hauptstadt brachte ebenfalls keine nennenswerten Bewegungen zu Stande. Anleger warten daher gespannt auf die Entwicklung der Berichtssaison, die in dieser Woche Fahrt aufnimmt.

Das waren die Tops & Flops. Die Gewinnerliste im DAX wurde von den Bankwerten angeführt. Papiere der Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) legten zwischenzeitlich etwa 2,5 Prozent zu. Die Aktie des Gesundheitskonzerns Fresenius (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) war nach einem positiven Analystenkommentar ebenfalls gefragt. Am Freitag hatte die Aktie im Zusammenhang mit dem Akorn-Prozess noch deutlich nachgegeben. In der Spitze gewann der Fresenius-Titel am Montag knapp 2 Prozent.

Am Indexende fanden sich zum Wochenstart die Aktien von VW (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) wieder. Die EU-Kommission hat positive Zwischenbilanz der Volkswagen-Maßnahmen nach dem Diesel-Skandal gezogen. Nach anfänglichen Kursgewinnen gaben die VW-Aktien zeitweise über ein Prozent nach.

Im Blickpunkt stand zudem die Deutsche Post (WKN: 555200 / ISIN: DE0005552004). Die Logistiksparte DHL Express hat mit Blick auf den steigenden Bedarf an globalen Expresskapazitäten 14 neue Boeing 777 Frachtflugzeuge bestellt. Zudem wurden Optionen und Vorkaufsrechte für sieben weitere Flugzeuge gesichert. Die ersten vier Flugzeuge sollen 2019 geliefert werden. Die Aktie der Deutschen Post legte in der Spitze 1,5 Prozent zu.

Das steht morgen an. Der Dienstaghandel bringt nur wenige Konjunkturdaten mit sich. In den USA werden u.a. die Daten zur Industrieproduktion (Juni) sowie der NAHB Wohnungsmarktindex (Juli) veröffentlicht. Am Abend wird Fed-Chef Jerome Powell im Rahmen des halbjährlichen Berichts zur Geldpolitik vor dem Bankenausschuss des US-Senats Rede und Antwort stehen. Auf Seiten der Unternehmen werden u.a. Goldman Sachs, Johnson & Johnson, Rio Tinto, United Continental Airlines und UnitedHealth Einblicke in ihre Bücher gewähren.

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