Die Aussicht auf steigende Verteidigungsausgaben hat der Aktie von Rheinmetall (WKN: 703000 / ISIN: DE0007030009) in den vergangenen Jahren einen steilen Anstieg beschert. Der DAX-Wert ist derzeit auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik kaufenswert.
Zusammenfassung:
- „Long“, im langfristigen Aufwärtstrend (T↑), der Abwärtstrend (T↓) ist längst beendet. Kaufsignal durch Kursmuster „Triple-Top“ und bei 590,00 EUR (K1) und jüngst „Double-Top“ bei 1.500,00 EUR (K2). Stop-Loss bei Unterschreiten von 1.160,00 EUR (SL). Bruch des Aufwärtstrends (T↑) bei unter 470,00 EUR (B).
- Kursziel 15.000 EUR (+900 % Gewinn)
Trend und Kursziele:
- Trend: „Long“, im langfristigen Aufwärtstrend. Kaufsignal durch Überschreiten von 590,00 EUR (K1) und 1.500,00 EUR (K2)
- Kursziel: (vertikale Methode), Kursziel 15.000,00 EUR (+900 % Gewinnchance)
- Gültigkeit: Kaufsignal gültig solange Kurse über Stop-Loss Linie liegen bei 1.160,00 EUR EUR (SL). Trendbruch nach unten bei Unterschreiten der Hausse-Linie (T↑), aktuell bei Kursen unter 470,00 EUR EUR (B)
Gültige Signale:
- Kaufsignal durch Kursmuster „Triple-Top“ und bei 590,00 EUR (K1) und jüngst „Double-Top“ bei 1.500,00 EUR (K2).
Stopps (Ausblick):
- Stop-Loss: Kurse unter 1,160,00 EUR (SL)
- Trendbruch nach unten: Kurse unter 470,00 EUR (B)
- Unterstützungslinien: 1.160,00 EUR und 590,00 EUR
Anleger, die gehebelt auf Kurssteigerungen bei der Aktie von Rheinmetall setzen möchten, können mit einem Mini-Future Long (WKN: MK4L3W / ISIN: DE000MK4L3W9) überproportional von einem Anstieg des Aktienkurses profitieren.
Anlegern stehen neben Einzeltiteln wie Rheinmetall aus dem Sektor verschiedene weitere Möglichkeiten offen, von steigenden Verteidigungsausgaben zu profitieren. Relativ neu dabei ist der WisdomTree Europe Defence UCITS ETF – EUR Acc (WKN: A40Y9K / ISIN: IE0002Y8CX98). Dieser soll die Wertentwicklung von europäischen Unternehmen im Verteidigungssektor abbilden. In dies Auswahl kommen ausschließlich Unternehmen, die sich auf diesen Geschäftsbereich konzentrieren, also sogenannte Pure Players sind.
Ein Beitrag von Winfried Kronenberg
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