voestalpine muss sich keine Sorgen machen

Bildquelle: Pressefoto © voestalpine AG

Der Stahl- und Technologiekonzern voestalpine (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503) sah keine allzu großen negativen Auswirkungen der US-Stahlzölle auf sein Geschäft. Schließlich produzieren die Österreicher zur Freude von US-Präsident Donald Trump Vieles vor Ort. Auch sonst machen die Zölle dem ATX-Konzern offenbar nicht viel aus.

Demnach ist die US-Administration fast immer dazu bereit, voestalpine Ausnahmegenehmigungen zu erteilen. Auf Unternehmensseite ist man zuversichtlich, dass dies auch in Zukunft so bleiben sollte und die voestalpine-Geschäfte nicht zum Opfer der Weltpolitik werden.

FAZIT. Auch wenn die US-Stahlzölle die voestalpine weniger stark als befürchtet treffen, ist dies keine eifache Zeit. Das Börsenumfeld zeigt sich derzeit nicht gerade in seiner besten Verfassung. Außerdem ist es nicht klar, wie Anleger auf den kommenden Wechsel an der Konzernspitze reagieren werden. Allzu besorgt sollten Investoren jedoch nicht sein.

Schließlich freut man sich bei der voestalpine darüber, dass die Autobranche angesichts der Entwicklung der Elektromobilität und anderer Zukunftstechnologien viel zu tun haben und das ein oder andere an Leichtbaumaterialien bei den Österreichern bestellen wird.

Anleger, die auf einen Aufwärtstrend der voestalpine-Aktie setzten und sogar überproportional von steigenden Kursen des noch ATX-Wertes profitieren möchten, schauen sich am besten entsprechende Hebelprodukte (WKN: HU9J5Y / ISIN: DE000HU9J5Y8) auf der Long-Seite an. Skeptiker haben ebenfalls mit passenden Short-Produkten (WKN: HX0176 / ISIN: DE000HX01762) die Gelegenheit auf fallende Kurse der voestalpine-Aktie zu setzen.

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