marktEINBLICKE um 12: DAX-Anleger blicken auf den G20-Gipfel, Deutsche Bank kommt nicht aus den Negativschlagzeilen heraus

Bildquelle: markteinblicke.de

Am Freitagmittag legt der DAX den Rückwärtsgang ein. Offenbar sind Anleger hierzulande nicht davon überzeugt, dass das Treffen von Donald Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping im Rahmen des G20-Gipfels irgendwelche Fortschritte im chinesisch-amerikanischen Handelsstreit bringen wird.

Die Lage an der Frankfurter Börse:

DAX -0,6% 11.224
MDAX -1,1% 23.365
TecDAX -0,6% 2.589
SDAX -0,9% 10.497
Euro Stoxx 50 -0,6% 3.154

 

Die Topwerte im DAX sind Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017), Deutsche Börse (WKN: 581005 / ISIN: DE0005810055) und Linde (WKN: A2DSYC / ISIN: IE00BZ12WP82). Deutlich schlechter schneit die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) ab. Das einstmals stolze Institut kommt einfach nicht aus den Negativschlagzeilen heraus.

DAX long DAX short
WKN HX4APL HU78E7
Basispreis (Strike) 8.301,55 Pkt. 13.795,45 Pkt.
Knock-out-Barriere 8.389,00 Pkt. 13.730,00 Pkt.
Einlösungstermin open end open end
Hebel 3,82 4,40
Kurs (3.12.18 11:40) 29,23 EUR 25,71 EUR

 

Ein Blick auf Devisen und Rohstoffe:

Der Eurokurs ist zum Freitagmittag gefallen. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,1377 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs letztmals am Donnerstagmittag auf 1,1387 US-Dollar festgesetzt – der US-Dollar kostete damit 0,8781 Euro.

Die Ölpreise zeigten sich am Freitagmittag im Minus. Zuletzt war WTI mit 50,80 US-Dollar je Barrel 0,9 Prozent günstiger, der Preis für die Nordseesorte Brent fiel um 0,3 Prozent auf 59,07 US-Dollar je Barrel. Der Goldpreis notierte in der Gewinnzone und lag bei 1.222,43 US-Dollar je Unze (-0,2 Prozent). An der New Yorker Wall Street zeichnet sich vorbörslich ein schwacher Handelsauftakt ab, da sich die Futures im Minus befinden:

Dow Jones Future -0,5% 25.276
NASDAQ100-Future -0,5% 6.880
S&P500-Future -0,5% 2.732

 

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