Nordex: Es könnte endlich so weit sein…

Bildquelle: Pressefoto Nordex

Der Waffenstillstand im Handelsstreit zwischen China und den USA sorgte am Montagvormittag für großen Jubel an den Aktienmärkten. Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) versuchte aber auch aus eigener Kraft eine Kursrallye hinzubekommen.

Nordex hat seinen bisher größten Auftrag für die N149/4.0-4.5 der Delta4000-Serie erhalten. Zudem ist es der größte Auftrag des Unternehmens, bei dem Nordex neben Lieferung und Errichtung der Anlagen auch für die Infrastrukturarbeiten verantwortlich zeichnet, heißt es von Unternehmensseite.

Demnach haben Credit Suisse Energy Infrastructure Partners (CSEIP) und E.ON Climate & Renewables bei Nordex insgesamt 114 Turbinen für das Projekt “Nysäter” in Schweden bestellt, das aus den zwei Einzelprojekten “Hästkullen” und “Björnlandhöjden” besteht, teilte der Hamburger Windturbinenhersteller mit.

FAZIT. Es ist ja nicht so, dass Nordex zuletzt keine Meldungen zu neuen Aufträgen parat gehabt hätte. Allerdings mündeten diese bisher nicht in einer Erholung der Nordex-Aktie. Nun könnte es jedoch so weit sein. Wieder einmal steht der Kampf um die 200-Tage-Linie im Fokus. Und bei einer möglichen Markterholung infolge einer Entspannung im Handelsstreit könnte diese wichtige Chartmarke dieses Mal nachhaltig überwunden werden.

Wer ein gewisses Risiko nicht scheut oder als Turnaround-Trader unterwegs ist, hat genügend Möglichkeiten. Ihnen bietet sich ein HVB Mini Future Long auf Nordex (WKN: HX5XVR / ISIN: DE000HX5XVR4) an. Wer aber bei Nordex Short gehen möchte, hat mit einem entsprechenden HVB Mini Future Bear auf die Aktie des TecDAX-Konzerns (WKN: HX5PZ5 / ISIN: DE000HX5PZ58) die Gelegenheit überproportional von fallenden Kursen zu profitieren.

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Bildquelle: Pressefoto Nordex