Nordex-Aktie: Anleger sollten nichts überstürzen

Bildquelle: Pressefoto Jan Oelker / Nordex

Während sich der Gesamtmarkt am Mittwoch ganz schwach präsentierte, versuchte sich die Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) diesem Trend zu entziehen.

Der Windturbinenhersteller hatte eimal mehr einen neuen Auftrag zu vermelden. Nordex hat zum wiederholten Mal einen Auftrag für die Errichtung eines Windparks mit Großturbinen in Schweden inklusive Premium Service gewonnen. Diese Meldung löste unter Anlegern keine Euphoriewelle aus, allerdings ist es ein weiterer Schritt raus aus dem Tief.

Einen anderen sehen die Analysten bei Goldman Sachs für Nordex und andere Windkraftturbinenhersteller in einer möglichen Entspannung im chinesisch-amerikanischen Handelsstreit. Aus diesem Grund bleibt es im Fall der Nordex-Aktie beim “Neutral”-Rating und einem Kursziel von 10,00 Euro.

FAZIT. Trotz der erfreulichen Nachrichten ist es für einen Einstieg noch zu früh. In den vergangenen Monaten und sogar Jahren haben sich im Fall der Nordex-Aktie einige Erholungsversuche als Strohfeuer herausgestellt. Anleger sollten eine nachhaltige Erholung abwarten.

Wer ein gewisses Risiko nicht scheut oder als Turnaround-Trader unterwegs ist, hat genügend Möglichkeiten. Ihnen bietet sich ein HVB Mini Future Long auf Nordex (WKN: HX5XVR / ISIN: DE000HX5XVR4) an. Wer aber bei Nordex Short gehen möchte, hat mit einem entsprechenden HVB Mini Future Bear auf die Aktie des TecDAX-Konzerns (WKN: HX5PZ5 / ISIN: DE000HX5PZ58) die Gelegenheit überproportional von fallenden Kursen zu profitieren.

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Bildquelle: Pressefoto Jan Oelker / Nordex