Nach dem Kursfeuerwerk vom Freitag lassen es DAX-Anleger zu Beginn der neuen Handelswoche deutlich ruhiger angehen. Allerdings bleibt die Hoffnung, dass sich die Stimmung am Markt nun nachhaltig verbessern könnte. Unter anderem wegen der Aussicht auf Fortschritte bei der Lösung des chinesisch-amerikanischen Handelsstreits.
Die Lage an der Frankfurter Börse:
DAX | -0,4% | 10.722 |
MDAX | -0,1% | 22.032 |
TecDAX | +1,0% | 2.495 |
SDAX | +0,9% | 9.775 |
Euro Stoxx 50 | -0,7% | 3.021 |
Die Topwerte im DAX sind Infineon (WKN: 623100 / ISIN: DE0006231004), Wirecard (WKN:Â 747206Â / ISIN: DE0007472060) und Deutsche Bank (WKN:Â 514000Â / ISIN: DE0005140008). Dabei kann die Aktie der Deutschen Bank trotz des schwachen Gesamtmarktumfeldes und eines wenig optimistischen Analystenkommentars zulegen.
DAX long | DAX short | |
WKN | HU1GY4 | HU70J8 |
Basispreis (Strike) | 8.106,78 Pkt. | 13.372,49 Pkt. |
Knock-out-Barriere | 8.205,00 Pkt. | 13.275,00 Pkt. |
Einlösungstermin | open end | open end |
Hebel | 4,11 | 4,04 |
Kurs (7.1.19 11:36) | 26,25 EUR | 26,40 EUR |
Ein Blick auf Devisen und Rohstoffe:
Der Eurokurs ist zum Montagmittag gestiegen. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,1441 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs letztmals am Freitagmittag auf 1,1403 US-Dollar festgesetzt – der US-Dollar kostete damit 0,8770 Euro.
Die Ölpreise zeigten sich am Montagmittag im Plus. Zuletzt war WTI mit 49,31 US-Dollar je Barrel 2,1 Prozent teurer, der Preis für die Nordseesorte Brent stieg um 2,2 Prozent auf 58,67 US-Dollar je Barrel. Der Goldpreis notierte in der Gewinnzone und lag bei 1.291,40 US-Dollar je Unze (+0,5 Prozent). An der New Yorker Wall Street zeichnet sich vorbörslich kein klarer Trend ab, da sich die Futures unterschiedlich entwickeln:
Dow Jones Future | +0,1% | 23.409 |
NASDAQ100-Future | -0,1% | 6.427 |
S&P500-Future | -0,1% | 2.530 |
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Bildquelle: markteinblicke.de