Nordex-Aktie: Der Auftakt ist gemacht

Bildquelle: Pressefoto Jan Oelker / Nordex

Das neue Jahr ist nur wenige Tage alt, trotzdem konnte Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) bereits mit mehreren Erfolgsmeldungen aufwarten. Ist das der Auftakt einer Erholungsrallye beim gebeutelten SDAX– und TecDAX-Wert?

Am Montag hieß es von Unternehmensseite, dass man die Marktposition in Frankreich mit Aufträgen aus dem 4. Quartal 2018 über mehr als 84 MW weiter ausbauen konnte. Ab Sommer 2019 liefert das Unternehmen 27 Turbinen für vier Windparks an unterschiedliche Kunden aus.

Einen Tag später folgte die Nachricht über den Auftrag von Sprng Energy Private Limited über die schlüsselfertige Errichtung des 300-MW-Windparks “Mulanur” in Indien. Der Vertrag umfasst die Lieferung, Errichtung und Inbetriebnahme von 100 Turbinen vom Typ AW140/3000 mit 3 MW installierter Kapazität, 140 Meter Rotordurchmesser und 120 Meter Nabenhöhe.

FAZIT. Es ist wieder einmal so weit. Nordex fährt neue Aufträge ein und erzeugt dadurch kurzfristig Kurszuwächse bei der Nordex-Aktie. Allerdings haben sich in den vergangenen Jahren gleich mehrere Erholungsversuche schnell als Strohfeuer entpuppt. Anleger sollten daher abwarten, bis sich eine Erholung wenigstens als halbwegs nachhaltig erweist.

Wer ein gewisses Risiko nicht scheut oder als Turnaround-Trader unterwegs ist, hat genügend Möglichkeiten. Ihnen bietet sich ein HVB Mini Future Long auf Nordex (WKN: HX5U6G / ISIN: DE000HX5U6G6) an. Wer aber bei Nordex Short gehen möchte, hat mit einem entsprechenden HVB Mini Future Bear auf die Aktie des TecDAX-Konzerns (WKN: HX6DK2 / ISIN: DE000HX6DK25) die Gelegenheit überproportional von fallenden Kursen zu profitieren.

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Bildquelle: Pressefoto Jan Oelker / Nordex