JEFTA in Kraft – Trübe Daten aus China – Deutsche Bank enttäuscht

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Die EU und Japan bilden ab heute mit dem 2018 geschlossene Abkommen JEFTA die größte Freihandelszone der Welt. Die Stimmung bei kleinen und mittelgroßen Industriebetrieben in China hat sich unterdessen weiter eingetrübt. Einer der Gründe sind die Handelsstreitigkeiten mit den USA.

Ein neuerliches Spitzentreffen hierzu ging ohne konkrete Ergebnisse zu Ende. Außerdem zeigen sich die Anleger von Zahlen der Deutschen Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) enttäuscht. Sony (WKN: 853687 / ISIN: JP3435000009) hob dagegen die Gewinnprogose an. Holger Scholze berichtet.

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