Rohöl: Neue Sorgen für die Preis-Bullen

Bildquelle: markteinblicke.de

Ende 2018 haben die Sorgen vor einer weltweiten Konjunkturabkühlung und den Folgen des chinesisch-amerikanischen Handelsstreits die Ölnotierungen abstürzen lassen.

Das Barrel der US-Sorte WTI kostete zeitweise nur noch rund 42 US-Dollar, während ein Barrel der Nordseesorte Brent für etwa 50 US-Dollar zu haben war. Auch wenn sich die Erholung zuletzt etwas verlangsamte, läuft sie immer noch.

Neben der Aussicht auf eine Lösung im Handelsstreit zwischen China und den USA, sind es unter anderem die positiven US-Arbeitsmarktdaten, die Monat für Monat erscheinen, die dafür sprechen, dass die Konjunkturabkühlung und ein möglicher Nachfrageeinbruch bei Rohöl nicht so schlimm wie befürchtet ausfallen dürften.

Außerdem sorgen die politischen Unruhen in Venezuela für die Aussicht auf eine Angebotsverknappung bei Rohöl. Und nun verriet uns der jüngste Blick auf die Zählung der Bohrlöcher in den USA vonseiten der Ausrüsterfirma Baker Hughes, dass die US-Produktion möglicherweise weniger stark als gedacht ansteigen könnte.

Mini-Future (Long) auf Öl (Brent Crude Future)
WKN GM96DD
ISIN DE000GM96DD3
Emissionstag 30. Nov 18
Produkttyp Mini-Future
Emittent Goldman Sachs

 

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