Allianz: Alles im grünen Bereich

(Bildquelle: Pressefoto Allianz)

So richtig spektakulär war das nicht, was die Allianz (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) zum Ende der Woche an Zahlen zu präsentieren hatte. Allerdings kann man sich als Anleger auch an einem mehr als soliden Konzern, der regelmäßig sehr attraktive Dividenden zahlt und eigene Aktien zurückkauft, erfreuen.

Die Ausschüttung für 2018 soll im Vorjahresvergleich um 12,5 Prozent auf 9,00 Euro pro Aktie steigen. Aktuell würde dies einer Dividendenrendite von knapp 5 Prozent entsprechen. Nicht übel in Zeiten, in denen Alternativinvestments zu Aktien wie Tages- oder Festgeld nur mickrige Rendite abwerfen.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr lag das operative Ergebnis der Allianz bei 11,5 Mrd. Euro. Ein Anstieg um 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ganz nebenbei war es das höchste operative Ergebnis in der Allianz Geschichte. Der Versicherer profitierte unter anderem von niedrigeren Schäden aus Naturkatastrophen.

Der auf Anteilseigner entfallende Jahresüberschuss legte um 9,7 Prozent auf 7,5 Mrd. Euro zu. Für 2019 hat sich das Management ein operatives Ergebnis von 11,5 Mrd. Euro, plus oder minus 500 Mio. Euro vorgenommen.

FAZIT. Es ist inzwischen kein Geheimnis, dass die Allianz attraktive Dividenden zahlt. Zwar bliebt die Aktie Ende 2018 von den allgemeinen Börsenturbulenzen nicht verschont, konnte sich jedoch über der 200-Tage-Linie halten und den Abstand zu dieser Marke zuletzt sogar ausbauen.

Wer auf steigende Kurse der Allianz-Aktie setzt und sogar überproportional von einem Kursanstieg profitieren möchte, schaut sich am besten entsprechende Hebelprodukte (WKN: VN5KDT / ISIN: DE000VN5KDT9) an. Skeptiker haben Gelegenheit mit passenden Hebelprodukten (WKN: VA61FT / ISIN: DE000VA61FT2) auf auf fallende Kurse des DAX-Wertes zu setzen.

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Bildquelle: Pressefoto Allianz