Die Deutschen haben ein gespaltenes Verhältnis zur Geldanlage. Nur 28 Monate halten die Deutschen im Schnitt für eine optimale Anlagedauer an der Börse. Besonders skeptisch sind dabei die Babyboomer und die Ostdeutschen, so eine AXA Studie.
marktEINBLICKE-Gründer Christoph A. Scherbaum kommentiert: “Wir in Deutschland haben unsere Altersvorsorge auf das staatliche Rentensystem aufgebaut. Deswegen waren Aktien nie ein großes Thema für die Mittelschicht.” Warum Aktien aber trotzdem zum langfristigen Vermögensaufbau gehören, erklärt Christoph A. Scherbaum bei Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch.
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Quelle: inside-wirtschaft.de / Pressefoto Deutsche Börse AG