Nordex-Aktie: Das kann noch nicht alles gewesen sein

Bildquelle: Pressefoto Jan Oelker / Nordex

Zu Beginn des Jahres 2019 war Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) eine der heißesten Aktien am deutschen Aktienmarkt. Die Anteilsscheine des Hamburger Windturbinenherstellers legten mal eben einen Kursverdoppler hin. Doch inzwischen ist es deutlich ruhiger geworden um den TecDAX– und SDAX-Konzern.

Dies will Nordex natürlich ändern. Zum Beispiel mit neuen Aufträgen. Schließlich war es die verbesserte Auftragslage, die das Management dazu veranlasst hatte, wieder mit etwas mehr Optimismus auf das restliche Geschäftsjahr 2019 zu blicken. Jetzt konnte Nordex die nächste Erfolgsmeldung einfahren.

Der Auftrag über die Endausbaustufe des Windparks “Syvash” über 113,1 MW in der Ukraine ist jetzt erteilt: Die Nordex Group hat den Auftrag über die Lieferung weiterer 29 Anlagen der Baureihe N131/3900 erhalten, hieß es von Unternehmensseite. Bereits im Februar 2019 hatte Nordex den Lieferauftrag über die ersten 34 Anlagen mit 132,6 MW für “Syvash” gemeldet und damit den Markteinstieg in die Ukraine vollzogen.

FAZIT. Nach einem starken Zwischenspurt mit einem Kursverdoppler haben es sich Anleger verdient, im Fall der Nordex-Aktie einige Gewinne mitzunehmen. Zumal es noch nicht abzusehen ist, ob die jüngste Markterholung von nachhaltiger Natur ist. Möglicherweise kann die Bekanntgabe der Ergebnisse zum ersten Quartal am 14. Mai ein neues Kursfeuerwerk entfachen.

 

Wer gehebelt von Kurssteigerungen der Nordex-Aktie profitieren möchte, setzt beispielsweise auf entsprechende Hebelprodukte, wie diesen Mini Future Bull (WKN: HX8HGW / ISIN: DE000HX8HGW2). Für Shorties existieren ebenfalls genügend passende Produkte, wie dieser Mini Future Bear (WKN: HX8MDY / ISIN: DE000HX8MDY5).

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Bildquelle: Pressefoto Jan Oelker / Nordex