Deutsche Börse: Börsenbetreiber freut sich über Schaukelbörsen

Bildquelle: Pressefoto Deutsche Börse AG

Der Handelsstreit zwischen den USA und China scheint sich zu einem Handelskrieg zu entwickeln. Die Details dazu bekommen wir inzwischen in jeder Nachrichtensendung bei Funk, Fernsehen und Internet genannt. Die Märkte reagieren mit recht hohen Abschlägen, da eine weitere Verschärfung das aktuelle Handelsgeschehen rund um den Erdball verändert. Zudem bleibt der US-Präsident Donald Trump in seinen Handlungen völlig unberechenbar. Vor allem das mag die Börse gar nicht.

Daher dürften die Märkte sehr schwankungsanfällig bleiben. Als Betreiber von Börsen profitiert die Deutsche Börse (WKN: 581005 / ISIN: DE0005810055) aber von der erhöhten Volatilität, da sie für ein relativ hohes Handelsvolumen sorgt, zunächst zumindest. Dabei verdient der Dienstleiser nahezu an jeder Order, selbst, wenn sie nicht direkt über Xetra oder die Börse Frankfurt läuft.

Denn die Deutsche Börse wickelt über ihre Töchter trotzdem zahlreiche Geschäfte in irgendeiner Form ab. Die Deutsche Börse-Aktie befindet sich dabei noch immer in einem Aufwärtstrend, wie wir dies schon auf Plusvisionen [hier klicken] im Juni erklärt hatten…

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RaumEin Beitrag von Wolfgang Raum von Plusvisionen.de

Wolfgang Raum ist bereits seit mehr als 25 Jahren im Kapitalmarkt-Journalismus tätig, derzeit als freier Wirtschafts- und Börsenjournalist für einige Börsenbriefe und Banken-Newsletter, aber auch als Blogger. Von 2005 bis Sommer 2014 arbeitete er als Chefredakteur für das ZertifikateJournal. Zuvor verantwortete er mehr als fünf Jahre den renommierten Börsenbrief des Anlegermagazins CAPITAL, die CAPITAL Depesche. Der Derivate-Experte, zugleich Fan von Nebenwerten und Emerging Markets, ist zudem ein gern gesehener Experte bei Fernseh- und Radio-Interviews.

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