US-Handelsminister Wilbur Ross lieferte nun einen Hoffnungsschimmer in Sachen mögliche Auto-Strafzölle, als er in einem Bloomberg-Interview Strafzölle auf Autoimporte aus Europa und Asien als vermeidbar bezeichnete.
Sowohl die Gespräche mit einzelnen Unternehmen über ihre Investitionspläne als auch die Verhandlungen mit den Regierungen liefen gut, erklärte Ross.
Auch sonst scheinen die europäischen Automobilkonzerne und Zulieferer nach einer Reihe von Gewinnwarnungen das schlimmste überstanden zu haben. Zumal sich insbesondre die jüngsten Quartalszahlen der deutschen Branchengrößen Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039), BMW (WKN: 519000 / ISIN: DE0005190003) und Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000) sehen lassen konnten.
Anleger, die auf eine Erholung der Autowerte setzen, können einen Blick auf das HVB Open End Index Zertifikat auf den EURO STOXX Automobiles & Parts Index (WKN: HW91BH / ISIN: DE000HW91BH6) werfen.
Open End Index Zertifikat auf den EURO STOXX Automobiles & Parts Index | |
WKN | HW91BH |
ISIN | DE000HW91BH6 |
Emissionstag | 13. Dezember 2017 |
Produkttyp | Index-/Partizipations-Zertifikate |
Emittent | HVB/UniCredit |
Bildquelle: Pressefoto Daimler