VARTA: Indexaufstieg eröffnet kräftiges Gewinnpotenzial

Bildquelle: Pressefoto Varta

Der Batteriehersteller VARTA (WKN: A0TGJ5 / ISIN: DE000A0TGJ55) hat gemeinsam mit Teamviewer den Sprung in den MDAX geschafft. In dem Index, der 60 mittelgroße Aktiengesellschaften enthält, müssen im Gegenzug 1&1 Drillisch (WKN: 554550 / ISIN: DE0005545503) und Fielmann (WKN:  577220 / ISIN: DE0005772206) ihre Plätze räumen und steigen in den SDAX ab.

Änderungen wird es auch im TecDAX geben. Hier werden ab dem 23. Dezember ebenfalls die Aktien von VARTA und Teamviewer notiert sein. Dagegen werden Drägerwerk (WKN: 555060 / ISIN: DE0005550602) und Isra Vision (WKN: 548810 / ISIN: DE0005488100) den Index verlassen.

Kurs hat sich verfünffacht
Der Grund für den Aufstieg in den MDAX und in den TecDAX sind die hohen Kursgewinne von VARTA im laufenden Jahr, die den Börsenwert auf inzwischen rund 5 Mrd. Euro nach oben gedrückt haben. Seit Jahresanfang konnte sich der Aktienkurs verfünffachen. Dabei kletterte die Aktie am Mittwoch wieder einmal auf einen neuen historischen Höchststand, bei 127,60 Euro (aktuell: 122,80 Euro).

Hier liegen die nächsten Kursziele
Charttechnisch ist der Weg damit nach oben vollkommen frei von Kurswiderständen. Die nächsten Kursziele stellen sich auf die runden Marken bei 130 und 140 Euro.

Hervorragende Kursaussichten
Die weiteren Kursaussichten sind für das in Ellwangen ansässige Unternehmen hervorragend. Denn mit der Notierung im MDAX und im TecDAX rücken die Aktien von VARTA jetzt in den Fokus von börsengehandelten Indexfonds (ETFs), welche die Wertentwicklung dieser beiden Aktienindizes abbilden und dazu künftig auch Varta-Aktien in ihre Fonds mitaufnehmen werden.

Anleger, die von der Stärke von VARTA überzeugt sind, können mit einem Call-Optionsschein (WKN: GB60TZ / ISIN: DE000GB60TZ1) gehebelt von Kurssteigerungen profitieren. Auch Shorties steht ein passender Put-Optionsschein (WKN: GB60V2 / ISIN: DE000GB60V29) zur Verfügung.

Bildquelle: Pressefoto Varta