Villeroy & Boch gelingt der Schlussspurt

Bildquelle: Pressefoto Villeroy & Boch Oliver Schweizer Legato 2016

Wenn auch der Umsatz fällt, das Rechnungswesen ist bei Villeroy & Boch (WKN: 765723 / ISIN: DE0007657231) bestens aufgestellt. Denn schon nach sieben Tagen haben die Mettlacher erste Vorabzahlen für das Geschäftsjahr 2019 vorgelegt: Demnach sank der Absatz um 2,3 Prozent auf 833 Millionen Euro.

Damit erreichte der Porzellanhersteller und Badausstatter die im Sommer gesenkte Guidance, die bei 825 bis 850 Millionen Euro lag. Möglich machte dies allerdings wohl nur ein gutes Schlussquartal mit einem ordentlichen Weihnachtsgeschäft.

Deutlich wird dies an den Daten für das vierte Quartal. Hier lag der Umsatz mit 245 Millionen Euro um 3,4 Prozent über den Vorjahreswerten. Erfreulich, dass sowohl Bad und Wellness (plus drei Prozent) als auch der Unternehmensbereich Tischkultur (plus 4,8 Prozent) zum Wachstum beigetragen haben…

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RaumEin Beitrag von Wolfgang Raum von Plusvisionen.de

Wolfgang Raum ist bereits seit mehr als 25 Jahren im Kapitalmarkt-Journalismus tätig, derzeit als freier Wirtschafts- und Börsenjournalist für einige Börsenbriefe und Banken-Newsletter, aber auch als Blogger. Von 2005 bis Sommer 2014 arbeitete er als Chefredakteur für das ZertifikateJournal. Zuvor verantwortete er mehr als fünf Jahre den renommierten Börsenbrief des Anlegermagazins CAPITAL, die CAPITAL Depesche. Der Derivate-Experte, zugleich Fan von Nebenwerten und Emerging Markets, ist zudem ein gern gesehener Experte bei Fernseh- und Radio-Interviews.

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