Amadeus Fire: Das kann sich sehen lassen

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Okay, in Zeiten des Facharbeitermangels kann es eine gute Sache sein, wenn es Firmen gibt, die entsprechende Mitarbeiter für eine begrenzte Zeit verleihen. Dies ist das Kerngeschäft von Amadeus Fire (WKN: 509310 / ISIN: DE0005093108).

Der Personaldienstleister, der sich auf kaufmännische Fach- und Führungskräfte fokussiert, hat allerdings noch mehr zu bieten. So hilft der Konzern Unternehmen beim Finden von Mitarbeitern und bildetet diese auch noch fort – und dies mit Hilfe eines bundesweiten Netzwerkes.

Der Erfolg des Geschäftsmodells ist am Chart ablesbar: Mit den üblichen Konsolidierungsphasen geht es eigentlich seit dem Börsengang im Jahr 1999 kontinuierlich nach oben. Und auch die an diesem Dienstag vorgelegten Vorab-Zahlen für 2019 können sich sehen lassen:

So stieg der Umsatz um 13,3 Prozent auf ca. 233 Millionen Euro. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) ging es immerhin um 3,2 Prozent auf 38,7 Millionen Euro nach oben, wenngleich hier eine hohe Krankheitsquote eine dynamischere Entwicklung verhinderte…

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RaumEin Beitrag von Wolfgang Raum von Plusvisionen.de

Wolfgang Raum ist bereits seit mehr als 25 Jahren im Kapitalmarkt-Journalismus tätig, derzeit als freier Wirtschafts- und Börsenjournalist für einige Börsenbriefe und Banken-Newsletter, aber auch als Blogger. Von 2005 bis Sommer 2014 arbeitete er als Chefredakteur für das ZertifikateJournal. Zuvor verantwortete er mehr als fünf Jahre den renommierten Börsenbrief des Anlegermagazins CAPITAL, die CAPITAL Depesche. Der Derivate-Experte, zugleich Fan von Nebenwerten und Emerging Markets, ist zudem ein gern gesehener Experte bei Fernseh- und Radio-Interviews.

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