Deutsche Bank: Dieses Mal ist alles anders

(Bildquelle: Pressefoto Deutsche Bank)

Jahrelang gehörte die Deutsche Bank-Aktie (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) zu den Prügelknaben am deutschen Aktienmarkt. Doch dies hat sich geändert.

Offenbar blickt nicht nur Konzernchef Christian Sewing sehr zuversichtlich auf 2020 und darüber hinaus. Inzwischen scheinen dies auch immer mehr Anleger zu tun. Dies zeigt sich unter anderem an dem satten Kurssprung der Deutsche Bank-Aktie im noch jungen Jahr 2020.

Die steile Kursrallye brachte dem Papier in 2020 bisher einen Wertzuwachs von etwas mehr als 40 Prozent ein. Damit gehört das Papier zur Spitze in der ersten deutschen Börsenliga. Neben der Aussicht auf einen erfolgreichen Konzernumbau ist es natürlich auch der Gesamtmarkt, der mitspielt. Schließlich konnte der DAX nun auf neue Rekordstände klettern und erstmals die Marke von 13.700 Punkten knacken.

Angesichts der jüngsten Kursrallye ist es wenig verwunderlich, dass die Deutsche Bank-Aktie aus charttechnischer Sicht sehr attraktiv erscheint. Auch aus fundamentaler Sicht hat sich einiges getan. Zwar musste das Institut zuletzt einen Milliardenverlust ausweisen, allerdings scheinen die Umbaumaßnahmen endlich zu fruchten. Nun konnte auch noch die Kapitalausstattung verbessert werden.

FAZIT. Die Deutsche Bank-Aktie ist in den vergangenen Wochen regelrecht heiß gelaufen. Das hat natürlich auch etwas mit dem positiven Gesamtmarktumfeld zu tun. Es ist aber auch erfreulich zu sehen, dass am Markt nach vielen Jahren sich offenbar die Erkenntnis durchsetzt, dass der x-te Konzernumbau tatsächlich gelingen könnte.

Anleger, die auf einen Kursanstieg der Deutsche-Bank-Aktie setzten, schauen sich am besten entsprechende Hebelprodukte (WKN: VE6KG1 / ISIN: DE000VE6KG15) auf der Long-Seite an. Wer von fallenden Notierungen bei der Deutschen Bank profitieren möchte, hat mit den passenden Short-Produkten (WKN: VA5C77 / ISIN: DE000VA5C777) die Gelegenheit, diese Strategie umzusetzen.

 

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