Voltabox-Aktie betreibt Sinnforschung

Bildquelle: Pressefoto © Voltabox

Nun also ein Plus von 17 Prozent an einem Handelstag (12. Februar) bei der Aktie von Voltabox (WKN: A2E4LE / ISIN: DE000A2E4LE9). Geht da noch mehr, bei dem (einstigen) Zukunftswert?

Voltabox – von Paragon, die noch 60 Prozent halten, an die Börse gebracht – stellt Batteriemodule (kein Zellhersteller) für Gabelstapler (Hauptumsatzbringer), Minenfahrzeuge, Trolleybusse, E-Bikes und auch Mobilfunkmasten her. Akkus für E-Autos hat das Unternehmen nicht im Sortiment.

Das Papier war an der Börse euphorisch gestartet und erreichte einen Höchstkurs von fast 34 Euro. Dann allerdings begann die Kursmalaise, die ihren vorläufigen Höhepunkt in einem drastischen Absturz auf knapp unter fünf Euro nach einer Umsatz- und Gewinnwarnung im August 2019 fand [hier unsere Analyse dazu].

Seitdem sucht die Aktie und wohl auch das Unternehmen nach einer Richtung. Immerhin, die Sinnforschung vollzog sich mit einer leichten Aufwärtsbewegung. Das passt auch zur Arbeit des Managements von Voltabox. Auf dem Fokus-Investmenttag FIT der S&MC Investmentbank in Kooperation mit Montega weiß Jürgen Pampel in München von Fortschritten zu berichten…

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SchummEin Beitrag von Thomas Schumm von Plusvisionen.de

Thomas Schumm ist Gründer und Herausgeber von Plusvisionen.de. Autor. Journalist. Früher auch: Reporter, Redakteur oder Chefredakteur. Seit 25 Jahren an der Börse. Bestimmt fast alles an der Börse gehandelt, was es so zu handeln gibt, jetzt aber ruhiger in dieser Hinsicht. Seit 20 Jahren publizistisch im Finanzbereich tätig. Begeistert von Wirtschaft und Börse.

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