Wirecard und die Frage nach der Ethik an der Börse

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„Die Gier ist gut, die Gier funktioniert“ (Gordon Gekko)

Es ist einer unserer Lieblings-Filme in der mE-Redaktion: „Wall Street“ aus dem Jahr 1987 mit Michael Douglas als Gordon Gekko. Er verkörpert den Prototypen eines skrupellosen Finanzhais an der New Yorker Börse, auf der Jagd nach der großen und schnellen Rendite. Ist die Börsenwelt 33 Jahre später noch genauso (schlecht)? Die Causa Wirecard wirft diese Frage durchaus auf.

Menschen, die einen langfristigen soliden Vermögensaufbau für die eigene Altersvorsorge betreiben wollen, kommen um den Finanzmarkt und die Börse nicht herum. Kein Sparbuch, kein Tages- oder Festgeldkonto kann einem – erst recht nicht in Zeiten von Negativ- und Strafzinsen für geparktes Geld – solche Renditen bringen, wie es direkte Sachwerte-Investments bringen. Aktien liefern langfristig deutlich bessere Renditen als Anleihen, Gold oder Immobilien.

Das Tolle an solchen Aktien-Sachen: Es ist eigentlich sehr einfach. Geld (mit)verdienen, wenn internationale Konzerne geniale Ideen entwickeln und diese dann umsetzen. Denken wir nur an Apple und das iPhone. Oder an unseren „langweiligen“ Alltag. Hygiene-Artikel wie Sagrotan von Reckitt Benckiser sind nicht nur während der Corona-Krise ein Klassiker. Mit Aktien haben normale Menschen den schlichten Vorteil, Anteile an Unternehmen und deren Erfolg zu haben. Dafür ist noch nicht einmal ein Wirtschafts-Studium von Nöten.

Das Thema Börse und Aktien ist für viele Menschen aber sehr oft nur mit Skandalen, Gaunereien, Betrug und Enttäuschung verbunden. Zu Recht? Die Antwort ist schwierig. Gerade die Coronakrise zeigt(e) auf, wie knallhart der Kapitalismus und das Handeln von Großkonzernen sein kann. Der Homo oeconomicus zeigt(e) sich bei mancher Company in Reinform.

„Charakter zeigt sich in der Krise“ (Helmut Schmidt)

März 2020, der Lockdown hat nicht nur Deutschland voll im Griff: Die Ankündigungen von großen Handelsketten wie Deichmann oder international agierender Konzerne wie H&M und adidas, infolge der coronabedingten Filialschließungen in Deutschland erst einmal keine Miete mehr zu zahlen zu wollen, lassen aufhorchen. Obwohl die Bilanzen eine gute Cash-Summe (im Fall adidas zu dem Zeitpunkt mehr als 800 Mio. Euro) aufweist, zeigt sich, dass die ganzen Philosophien rund um Corporate Governance und Corporate Social Responsibility oder Fairnessaussagen nur bedingt krisentauglich sind. An der Börse kam die Welle der Entrüstung nicht so hoch an wie beim Endverbraucher. Hier war die Reaktion umso schneller und heftiger. Adidas traf es am härtesten. Wohl gerade, weil die Marke bisher sehr beliebt war.

Für Außenstehende ist es schwer bis gar nicht möglich zu beurteilen, in welchen finanziellen Schwierigkeiten ein Unternehmen aufgrund der Coronakrise wirklich steckt. Beispiel adidas: Einerseits hat der Sportartikelhersteller in den vergangenen 20 Jahren den Gewinn fast jedes Jahr gesteigert und 2019 fast 2 Mrd. Euro verdient. Andererseits ist der Einzelhändler massiv von den Ladenschließungen auf der ganzen Welt betroffen. „Das hält selbst ein gesundes Unternehmen wie adidas nicht lange aus“, hieß es in der Pressemitteilung Anfang April.

Nach der massiven Kritik zu geplanten Mietstundungen hatte dann der DAX-Konzern und sein Vorstandschef Kasper Rorsted Stellung bezogen. Es war auch bitter nötig. Völlig verspätet. Der Konzern hatte wohl nun verstanden: Nicht alles was legal ist, ist auch legitim. Und der Imageschaden, der durch fast drei Tage Schweigen seitens adidas, erzeugt wurde, ist alles andere als eine Petitesse. Das ist der eigentliche Skandal aus Anlegersicht. Gerade für ein Unternehmen, das von seinem Image lebt, ist eine klare und zeitnahe Kommunikation – erst recht in der Krise – elementar. Zumal adidas ja durch den globalen Shutdown sowieso schon angeschlagen ist.

„adidas sagt Entschuldigung“ (adidas-Pressemitteilung)

An der Börse wurde das Thema nie so groß aufgegriffen. An der Börse wurde adidas zwar durch den jüngsten Crash kräftig zurückgeworfen. Nachdem die Aktie im Januar ein Allzeithoch bei 317 Euro markierte, folgte bis Mitte März eine Korrektur um 49 Prozent auf 162 Euro. Seitdem konnten sich die Notierungen aber wieder über die 250er-Marke nach oben arbeiten. Also: Schwamm drüber? Das ethische Fehlverhalten von adidas abhaken und die halbherzige Entschuldigung akzeptieren?

Dass auch wirtschaftlich gesunde Unternehmen wie adidas in Ausnahmesituationen drastische Maßnahmen ergreifen müssen, ist offensichtlich. Die Frage ist nur, ob das auch akzeptiert wird. Im Markenmonitor BrandIndex des internationalen Analysenhauses YouGov konnte man es unmittelbar im Anschluss an die adidas-Entscheidung sehen, wir sehr das Ansehen der drei Streifen gelitten hat. Der Buzz, eine Dimension des BrandIndex, die anzeigt, wie positiv oder negativ Nachrichten über eine Marke bewertet werden, machte deutlich: Der Wert von adidas hatte sich zeitweise auf ein Niveau verschlechtert, das der Konzern seit mindestens fünf Jahren nicht mehr gesehen hatte. Der Konzern hat zumindest in seiner Pressemitteilung die Stimmung der Verbraucher richtig eingefangen:

„Sie sind von adidas enttäuscht“. Der Konzern muss in den kommenden Monaten eine gute Kommunikation (wieder) aufbauen, um nicht nur sein Image aufzupolieren.

Eine klare Positionierung – das wünschen sich generell immer mehr Konsumenten von Marken, die sie kaufen und täglich benutzen, wie aus einer Umfrage von YouGov hervorgeht. Generell sagen zwei Drittel (66 Prozent) der deutschen Konsumenten, dass Unternehmen und ihre Marken ausdrücken können sollten, wie sie zu einem Thema stehen. Ein Drittel findet es nicht wichtig. Deutlicher fällt das Votum gegenüber Marken aus, die darüber hinaus bereit sind, sich mit gesellschaftlichen Fragen zu beschäftigen: Zwei von drei (65 Prozent) Deutschen honorieren es, wenn eine Marke sich sozial engagiert. Nur knapp jeder Vierte (23 Prozent) mag Marken nicht, die dies tun.

„Die beste Sprache ist immer jene des Kunden“ (Anton Fugger)

Der erhöhte öffentliche Fokus durch Markenpositionierung kann positive wie auch negative Auswirkungen auf die Kaufbereitschaft der Konsumenten haben. Auf der einen Seite steht die Gefahr, Kunden zu verlieren: Etwas mehr als die Hälfte (58 Prozent) der deutschen Verbraucher gibt an, dass sie aufhören wird, eine Marke zu kaufen, wenn diese eine Ansicht vertritt, mit der sie nicht einverstanden sind. Auf der anderen Seite geben zwei von drei Verbrauchern (68 Prozent) an, dass sie, wenn eine Marke eine Ansicht vertritt, mit der sie einverstanden sind, eher von dieser Marke kaufen.

Adidas und die anfängliche Verweigerung einer Mietzahlung ist nur eines von vielen Beispielen, mit denen unter anderem Börsen- und Aktionärskritiker aufwarten, wenn es um die (angebliche) Verrohung des Kapitalismus geht.

Eines der beliebtesten Themen ist ebenso Nestlé. Das führende Industrieunternehmen der Schweiz ist zugleich der größte Lebensmittelkonzern der Welt. Mit mehr als 2.000 Marken ist Nestlé in rund 200 Ländern präsent. Über 1 Milliarde Menschen kaufen weltweit täglich Produkte der Schweizer: Eine Portion Müsli zum Frühstück, dazu Nesquik-Kakao oder ein Kaffee von Nespresso. Zum Mittag dann eine „5 Minuten Terrine“ von Maggi zusammen mit einer Flasche Vittel-Wasser. Für den kleinen Hunger am Nachmittag ein Kitkat und abends nach dem Gym kann man es sich ja leisten eine Wagner-Pizza und als Abschluss ein Schöller-Eis zu essen – ein „normaler“ Tag mit Nestlé-Produkten.

„Erst kommt das Fressen, dann die Moral“ (Bertolt Brecht)

Für eine große Zahl von Verbrauchern ist das völlig in Ordnung. Für manche aber nicht und diese verweisen dann auf die Skandale um Wasser, Palmöl, Babynahrung und Tierversuche. In wieweit sich aber ein Anleger mit den Image-Problemen von Nestlé auseinandersetzen will, bleibt jedem selbst und eben der persönlichen Anlage-Ethik überlassen. Fakt ist, dass Nestlé ein erfolgreiches Börsenschwergewicht ist und ein zuverlässiger Dividendenzahler in der Vergangenheit war. Gleichzeitig zählt Nestlé zu den bei Anlegern beliebtesten Aktien Europas, und das vollkommen zu Recht. In den vergangenen 20 Jahren legte der Kurs im Schnitt um 9 Prozent jährlich zu.

Wir sehen, dass wenn man es zu 100 Prozent genau machen will, Profit und Ethik in der Praxis bei der Geldanlage zu verbinden, es für manchen schwierig wird. Nestlé ist definitiv per se kein „böses“ Unternehmen. Es verkauft keine Waffen und macht keinen Profit aus Kriegen. Diese beiden Faktoren waren einmal vor gut zwanzig Jahren eine Art Ethik-Benchmark für viele Fondsmanager, die es besser machen wollten. Dann kam die Finanzkrise 2008/2009.

Im Zuge deren Aufarbeitung waren es dann die bösen Banker und Hedgefondsmanager, die in den Fokus von Ethik-Experten und Kritikern des gesamten Finanzsystems gerieten. Eine komplette Branche wurde in Sippenhaft genommen. Nach Oliver Stones Film „Wall Street“ in den 1980er-Jahren wurde dem breiten Publikum authentisch mit „The Wolf of Wall Street“ dann das Leben des Börsenmaklers Jordan Belfort aufgezeigt und jeder Kinogänger wusste danach: Banker sind eigentlich Menschen, die mit moralisch zweifelhaften Charaktereigenschaften einfach nur Profite machen wollen und die bereit sind dafür zu betrügen und zu schwindeln.

„Es ist Business. Lass deine Emotionen vor der Tür“ (Jordan Belfort)

Es mag sein, dass manche in der Finanzindustrie ihren moralischen Kompass (schon seit Jahren) verloren haben, aber als einzelner (Kleinanleger) die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen, erscheint mehr als schwierig.

Ist Goldman Sachs mit seinen mehr als 36.000 Mitarbeitern rund um die Welt eine verwerfliche US-Bank, weil sie zusammen mit dem Hedgefonds Cerberus bereits im Jahr 2004 für 405 Millionen Euro vom rot-roten Berliner Senat 75.000 Wohnungen gekauft hat? Der damalige Senat der Bundeshauptstadt war damals froh über diesen Deal. Heute ist man stolz in Berlin – bei den gleichen politischen Verbündeten wie damals – dass man eine Mietpreisbremse per Gesetz eingeführt hat, um die bösen großen Immobilienkonzerne in Schach zu halten. Kritisiert wurden jedoch damals 2004 vor allem die Heuschrecken-Banker aus Amerika – und nicht die Politik.

Genau dieser „bösen“ Bank hat einer der größten Investment-Gurus unserer Zeit zur Finanzkrise sein Vertrauen geschenkt – um natürlich auch seine Rendite zu machen. Es war Warren Buffett, welcher der in Not geratenen Bank Goldman Sachs zu Hilfe kam und Vorzugsaktien mit einer Verzinsung von 10 Prozent erhielt und diese in Stammaktien wandelte – zu einem Spottpreis, wie sich im Nachhinein herausstellte. Buffett steht nicht umsonst auf der Forbes-Reichenliste auf Platz 4.

„Regel Nummer 1: Verliere niemals Dein Geld. Regel Nummer 2: Vergiss niemals Regel Nummer 1.“ (Warren Buffet)

Wenn – speziell in Deutschland – das Gespräch auf die Börse kommt, wird immer schnell die These in den Raum geworfen, dass sei alles Spekulation und man brauche dafür viel Geld. Richtig ist, man sollte ein paar wichtige Börsenregeln beachten und vor allem nicht mit geliehenem Geld an der Börse aktiv werden. Alles andere an der These ist schlicht falsch.

Dank Aktien-, Fonds- und ETF-Sparplänen kann jeder mit kleinen Summen (teilweise ab 25 Euro pro Monat) mit Zins- und Zinses-Effekt auf einen längeren Zeitraum gute Rendite an der Börse machen. Auch eine Corona-Krise wird dies nicht verhindern können. Es wird stets von Finanzmarkt-Kritikern als problematisch angesehen, dass die Börse zu einer sozialen Spaltung beiträgt. Denn gemessen an der Gesamtbevölkerung nehme der Anteil gesellschaftlicher Gruppen, die direkt oder indirekt am wirtschaftlichen Erfolg der Großkonzerne partizipieren, von Zyklus zu Zyklus ab.

Diese Kritik betrifft wohl in erster Linie die deutsche Politik. Seit Jahren versucht sie nicht nur die Menschen abzuhalten, die eigene Altersvorsorge mit langfristigen Investments an der Börse mit aufzubauen, sondern sie arbeitet bewusst dagegen. Die jüngsten Besteuerungskonzepte von Finanzprodukten sprechen eine klare Sprache: Die Deutschen mögen bitte Riester-, Rürup- oder Bausparpläne abschließen, aber bitte keine direkten Aktien-Investments in deutsche Weltkonzerne aus dem DAX wie SAP, Daimler, Allianz oder BASF machen. Der jüngste Aufschwung in Deutschland, einer der längsten der bundesdeutschen Geschichte, kam somit nicht allen Bürgern zu Gute. Wer in Aktien und Immobilien investiert war, gehörte zu den Gewinnern.

Dieser Fakt wird sich aber nicht ändern. Auch nicht der, dass sich künftig die Reallöhne in Deutschland gegenüber dem Einkommen aus Vermögenswerten stark unterdurchschnittlich entwickeln werden.

„Geld schläft nie, Kumpel“ (Gordon Gekko)

Dass es anders und besser geht, und man noch dazu sehr gut den Mix aus Ethik und Finanzmärkten beherrschen kann – zeigt der Blick nach Norwegen. Das skandinavische Land hat seit 1990 einen Staatsfonds. Das Volumen hat zuletzt wegen der Corona-Krise wieder die magische Zahl von 1 Billion US-Dollar unterschritten, ändert aber nichts an dem langfristig erfolgreichen Konzept des Fonds, der geschätzt in 9.000 verschiedenen Unternehmen investiert ist. Das Ziel des Fonds ist die Zukunftssicherung Norwegens. Wie erfolgreich das Konzept ist, zeigt die langfristige Rendite von mehr als sechs Prozent p.a. (in US-Dollar). Dabei setzen die Norweger auf eine einfache Portfoliozusammensetzung: Zwei Drittel liegen in Aktien, rund 30 Prozent in Anleihen, der Rest in Immobilien.

Bei der Auswahl an Aktien fließen ethische Kriterien in die Anlage-Entscheidung mit ein. So hat sich der norwegische Staatsfonds beispielsweise von Beteiligungen an Rüstungskonzernen wie Airbus oder Boeing ebenso verabschiedet wie von der an Tabakkonzernen oder den Umweltschutz missachtenden Rohstoffkonzernen. Damit hat der Fonds den Begriff Nachhaltigkeit bereits gelebt, bevor er richtig in Mode geriet. Nicht zu seinem Nachteil, wie die Rendite verrät. Der Fonds zeichnet sich dabei durch eine große Transparenz aus, die es den Norwegern, aber auch Anlegern weltweit, sehr leicht macht, die Strategie zu verfolgen. Eine Fülle an Einschränkungen und Abweichungen von einfachen Regeln macht den Erfolg des Fonds aus. Während global investierende Anleger häufig einfach auf Indizes wie den MSCI World setzen, nimmt der norwegische Fonds den FTSE Global All Cap als Basis und weicht von dessen Zusammensetzung durch eigene Schwerpunkte ab.

„Du musst das Geschäftsmodell bewerten, um eine Aktie bewerten zu können.“ (Charlie Munger)

Neben der „schwarzen Liste“, die ethische Gesichtspunkte berücksichtigt, und bestimmte Aktien öffentlichkeitswirksam boykottiert, liegt die Nachhaltigkeit den Norwegern besonders am Herzen. In sogenannten Positionspapieren erläutern sie Themenkomplexe und deren Auswirkungen auf ihr Investmentverhalten, etwa zum Thema Steuervermeidung, Korruption oder Arbeitnehmerrechte. Auch dies alles ist stets transparent und für alle einsehbar. Privatanleger können sich also nicht nur an der frei zugänglichen schwarzen Liste, sondern auch an den Begründungen für Über- oder Untergewichtungen orientieren. Zudem sorgen die Norweger immer wieder für Aufsehen, wenn sie etwa auf Hauptversammlungen die Vergütung des Managements kritisieren.

Das Portfolio des norwegischen Staatsfonds liest sich in den größten hundert Positionen wie das Who-is-who der Weltwirtschaft. Unter den Top20-Positionen kommt die viel-gehasste Nestlé-Aktie nach den Tech-Werten von Apple, Microsoft und Alphabet auf Platz vier. Ebenso sind auch drei Banken unter den 20 Top-Positionen: JP Morgan, Bank of America und HSBC. Neben den großen Namen sind aber auch unzählige kleine Firmen zu finden. Er investiert ebenso in die vorhin erwähnten Unternehmen adidas, H&M und Goldman Sachs. So halten die Norweger im Durchschnitt so 1,4 Prozent aller weltweit börsennotierten Unternehmen. Der Fonds ist damit der Inbegriff des altbekannten Erfolgsfaktors „Diversifikation“.

FAZIT

Die Frage, ob Streben nach Profit und Ethik an der Börse vereinbar sind, wird unserer Meinung nach durch einen Vorzeige-Staatsfonds wie den der Norweger bestens beantwortet. Er zeigt auf, dass damit ein langfristiger Vermögensaufbau funktioniert, der über eine breite Streuung der Investments und nachhaltige Auswahlkriterien verfügt. Die Norweger können sich damit glücklich schätzen – und das sind sie auch. Laut World Happiness Report 2019 sind die Nord-Europäer die drittglücklichste Nation der Welt. Deutschland ist auf dieser Liste auf Platz 17 – immerhin noch vor den USA, die den 19. Platz belegen.

Bildquelle: markteinblicke.de