Einmal Shutdown und zurück…

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Meine Gattin und ich hatten schnell reagiert, als uns um den Jahreswechsel bekannt wurde, dass eine neue asiatische Welt-Politikerin mit dem klingenden Namen „Corona Vi-Rus“ die Weltherrschaft übernehmen werde.

Das spannende daran war, dass diese anfangs sehr unscheinbar auftretende asiatische Spitzenpolitikerin diesen Anspruch gar nicht selbst proklamierte, sondern die bekannte weltweit agierende Marketing-Agentur „Bullshit-Promotions“ mit ihrer Kampagne beauftragt wurde. Bei „Bullshit Promotions“ wurde der erfahrene aber korrupte Altkommunist „Prof. Dr. Dr. Pan de Mie“ mit der Leitung der Kampagne beauftragt.

Die bisher zwar noch niemals eingetroffenen Hockey-Stick-Forecasts von  Altmeister Prof. Dr. Dr. Pan de Mie – dessen haarsträubende Prämissen und Widersprüche in den Planungsannahmen sogar die meisten hoch gehypten Vertreter der aktuellen heimischen Start-Up-Szene vor Neid erblassen lassen -  sind ja hinlänglich bekannt, aber es gelingt Prof. Dr. Dr. Pan de Mie doch immer wieder seine Thesen zu verkaufen. Besonderen Ruhm erntete Prof. Dr. Dr. Pan de Mie bekanntlich nach der Veröffentlichung der inzwischen allseits anerkannten These, der von 1914 bis 1918 dauernde erste Weltkrieg sei durch die Spanische Grippe 1920 beendet worden.

Aber welche Schlüsse sollten wir aus den oben genannten Fakten ziehen? Als erstes überlegten wir wie wir uns den erwarteten Shutdown angenehm gestalten würden:  Meine Gattin und ich entschieden uns für das Wiener Schloß, ein Maserati und ein BMW M-SUV würden für unsere Shutdown-Mobilität sorgen. Die paar Hamsterkäufe waren schnell erledigt, somit konnte ich beginnen Geld mit der bevorstehenden Situation zu verdienen.

Ich recherchierte und stieß auf den Wirkstoff-Namen „Remdesivir“ und dessen Hersteller „Gilead“. Die weiteren Recherchen zum Unternehmen waren rasch abgeschlossen, die Ergebnisse überzeugten mich, also investierte ich. Die für eine Tradingposition hohe Gewichtung in Gilead sicherte ich durch eine Long-Trading-Position in Novartis ab.

Diese Strategie ging auf und ich realisierte meine Gewinne. Auch der Rosinger Index eilte von All-Time-High zu All-Time-High und liegt aktuell im heurigen Jahr bereits rund 5 % im Plus. Damit bin ich fürs erste ganz zufrieden…

Gedanklich bereite ich jetzt schon meine strategischen Optionen für den Herbst vor, das wird wieder richtig geil – und lukrativ, denn Prof. Dr. Dr. Pan de Mie und seine Kollegen und Kolleginnen bei „Bullshit-Promitions“ schreiben schon einen nächsten möglichen Shutdown herbei…

Genießt den Sommer, investiert vorausschauend, hamstert rechtzeitig, bleibt gesund  –  und vor allem:

Verliert nicht den Humor!

Ein Beitrag von Gregor Rosinger 

Er ist Generaldirektor der österreichischen Rosinger Group und entstammt einer alten Börsianer- und Investorendynastie, deren Wurzeln bis ins Mittelalter zurückreichen. Er selbst ist seit 1985 als Investor erfolgreich aktiv und hat bisher weltweit 63 Unternehmen an die Börse geführt. Das von Gregor Rosinger und seiner Gattin Yvette 1993 entwickelte Vorgehensmodell „RMS Regionale Mittelstands Sicherung“ ist mittlerweile State of the Art des Investmentbankings für den gehobenen Mittelstand. Der von der Wiener Börse täglich berechnete und veröffentlichte „Rosinger Global Investments Index“ (ROSGIX) untermauert eindrucksvoll die Kompetenz Rosingers. www.rosingerfinance.com

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