Moin!
Wow, da konnte man jüngst wieder Überschriften lesen wie „Gold sinkt in der Gunst der Privatanleger“ lesen. Stimmt das?
Sehen wir es doch bitte einmal so – Gold ist und bleibt keine kurzfristige Investmentsache. Es ist daher für einen langfristigen Anleger mit dem Fokus auf einen soliden Vermögensaufbau ein wichtiger Bestandteil eines JEDEN Depots. Nicht 40; 50 oder 60 Prozent davon im Depot – alles Quatschkram! Maximal 20 Prozent des eigenen Depots sollten mit Gold ausgestattet sein. Um es ganz genau zu sagen – 20 Prozent Ihres Vermögens sollten Sie in physischen Gold belegt haben. Und derzeit? Haben wir Kaufkurse. Ein Marc Faber kauft ständig Gold nach. Richtig so!
Das heißt auf gut deutsch für jeden Anleger, dass es völlig egal ist, ob die „Gunst der anderen“ zu Gold negativ ist. Gold kauft man ein, um sich abzusichern und nicht um hipp zu sein! Vergessen Sie daher einfach irgendwelche Umfragen zu Gold. das glänzende Edelmetall ist ein wichtiger Bestandteil Ihres persönlichen Kapitalschutzes. Nicht mehr aber auch nicht weniger!
Take care,
Euer Goldfinger
Bildquelle: Pressefoto © Erste Group