BASF will eine Wiederholung

Bildquelle: markteinblicke.de

Mit einem Dividendenanstieg um 10 Cent auf 2,90 Euro je Aktie konnte BASF (WKN BASF11) zuletzt für gute Nachrichten sorgen. Das war’s dann aber auch schon. Spekulationen um ein Eingreifen der Ludwigshafener in die Fusion zwischen DuPont (WKN 852046) und Dow Chemical (WKN 850917) kamen nicht so gut an. Doch BASF hat noch größere Probleme.

Zuletzt hatte die US-Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) ihre Bonitätsnote für den weltgrößten Chemiekonzern von A+ auf A gesenkt. Das war jedoch immer noch nicht alles. Bei den Analysten bei Bernstein Research ist man der Ansicht, dass die in Europa ansässige Produktion von Industriechemikalien ihre Wettbewerbsfähigkeit in einem alarmierenden Tempo einbüßen würde. Daher wurde das Rating für die BASF-Aktie von „Outperform“ auf „Market-Perform“ geändert, während das Kursziel um knapp 20 Prozent auf 68,00 Euro nach unten gefahren wurde.

Chart: Comdirect
Chart: Comdirect

BASF hat derzeit mit einige Herausforderungen wie den Konjunktursorgen und den niedrigen Öl- und Gaspreisen zu kämpfen. Allerdings hat das DAX-Unternehmen solche Herausforderungen immer wieder meistern können. Warum nicht auch dieses Mal? Anleger, die daher gehebelt und schon mit kleinen Geldbeträgen von steigenden Kursen der BASF-Aktie profitieren möchten, setzen auf das Hebelprodukt mit der WKN VT29AE. BASF-Shorties setzen derweil auf das Hebelprodukt mit der WKN VS7B8V.

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