Bei so manchem US-Technologieriesen kann man sich eine Welt ohne ihren jeweiligen Chef und Gründer gar nicht vorstellen. Dies ist ganz besonders bei Facebook (WKN A1JWVX) der Fall. Beim führenden Sozialen Netzwerk hat Mark Zuckerberg nun seine Kontrolle auch für den Fall gesichert, dass er wie angekündigt Anteile am Konzern verschenkt.
Wenn man sich jedoch den Erfolg von Facebook in den vergangenen Jahren anschaut, dann kann man es schon einmal verschmerzen, wenn Zuckerberg das alleinige Sagen haben möchte. Bisher konnten sich Anleger kaum beschweren. Schließlich ist Facebook inzwischen das einzige Unternehmen, das Alphabet/Google (WKN A14Y6H) in Sachen Internetwerbung das Wasser reichen kann. Zudem hat man sich längst vielen weiteren Wachstumsbereichen verschrieben.

Aufgrund der positiven Zukunftsaussichten dürfte auch die beeindruckende Kursrallye der Facebook-Aktie noch nicht zu Ende sein. Da man in Sachen Dividenden vorerst nichts erwarten sollte, kann man als Anleger auch getrost mit einem Hebelprodukt überproportional an den Kurssteigerungen der Facebook-Papiere teilhaben. Daher ist zum Beispiel das HVB-Produkt mit der WKN HU1XW4 einen Blick wert.
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Bildquelle: Pressefoto Facebook