Geld macht nicht glücklich – oder doch?

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Geht man nach dem Volksmund, macht Geld nicht glücklich, beruhigt jedoch ungemein. Aber genau der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller kommt nun jedoch zu dem Schluss: Geld macht glücklich!

Laut dem Deutschen Gesundheitsindex ist das persönliche Glücksempfinden desto größer, je höher das Einkommen ist. Zudem sind auch die eigene Zufriedenheit und die Wahrscheinlichkeit einer optimistischen Lebenseinstellung in diesem Fall deutlich größer. Der Studie zufolge sagen 46 Prozent der Einkommensbezieher unter 1.500 Euro (Haushalts-Nettoeinkommen):

„Ich halte mich für eine glückliche Person“. Dagegen sind es bei den Einkommensbeziehern über 4.000 Euro stolze 72 Prozent. Und “rundum wohl” fühlt sich zwar ein Drittel der Einkommensbezieher unter 1.500 Euro, aber mehr als zwei Drittel der Einkommensbezieher über 4.000 Euro. Die Frage, die sich dabei stellt, ist:

Wie kann sich jeder auf Dauer ein höheres, glücklich machendes Einkommen sichern? Zum einen geht das natürlich über einen besser bezahlten Job – je nach Stellung oder Ausbildung ist das aber keineswegs so einfach.

Zum anderen sollte man sein vorhandenes Einkommen optimieren. Das heißt, nach Möglichkeit nicht alles ausgeben, sondern ein Teil zu Seite legen und arbeiten lassen.

Im Internet stößt man in diesem Zusammenhang öfter auf den Begriff „passives Einkommen“. Das muss aber nicht immer mit einer dubiosen Selbständigkeit zusammenhängen, sondern kann auch über ein ganz normales Wertpapierdepot gelöst werden. Ganz einfach…

Mit den richtigen Aktien im Depot fließt nämlich nicht nur regelmäßig eine Dividende auf das Konto, sondern der Wert der Aktien steigt langfristig auch Stück für Stück. Vielleicht geht es mal einige Monate bergab, aber langfristig haben Aktien über Jahrzehnte als Assetklasse eindrucksvoll bewiesen, dass die Rendite positiv und mehr als solide ist und Wertpapiere ideal für den persönlichen Vermögensaufbau sind.

In diesem Sinne,
weiterhin viel Erfolg bei der Geldanlage

Ihre markteinblicke.de-Gründer
Christoph A. Scherbaum & Marc O. Schmidt

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