Novartis kann nachlegen

Bildquelle: Pressefoto Novartis

Die Novartis-Aktie (WKN: 904278 / ISIN: CH0012005267) hat sich zuletzt nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Das lag auch an der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten. Diese verschreckte die gesamte Pharmabranche. Schließlich könnte die neue Regierung gegen zu hohe Medikamentenpreise vorgehen. Novartis zeigte jedoch, dass man selbst mit schwierigen Bedingungen fertig wird.

Währungsbereinigt konnte Novartis die 2016er-Umsatzerlöse mit 48,5 Mrd. US-Dollar im Vorjahresvergleich in etwa konstant halten. Dabei hatte der Basler-Pharmakonzern unter anderem mit dem Wegfall des Patentschutzes für das Krebsmittel Gleevec in den USA zu kämpfen. Die gute Nachricht ist, dass man mit genügend neuen Gewinnbringern nachgelegt hat. Auch gezielte Zukäufe trugen zur positiven Entwicklung bei.

Novartis-Chart: finanztreff.de

Neben einigen vielversprechenden Medikamenten in der Forschungspipeline dürfen sich Novartis-Anteilseigner auch über eine Dividendenanhebung und ein bis zu 5 Mrd. US-Dollar schweres Aktienrückkaufprogramm freuen. Alternativ zu einem Direktinvestment können optimistisch eingestellte Anleger mithilfe von Hebelprodukten (WKN: VT5KNT / ISIN: DE000VT5KNT2) sogar überproportional von Kurserfolgen der Novartis-Aktie profitieren.

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