Gestiegener Goldpreis zeigt seine Wirkung

Bildquelle: © Niels Thies / Deutsche Bundesbank

Der NYSE Arca Gold Bugs Index enthält die Aktien von internationalen Goldproduzenten. Aktuell zählen Barrick Gold (WKN: 870450 / ISIN: CA0679011084), Goldcorp (WKN: 890493 / ISIN: CA3809564097) und Gold Fields (WKN: 856777 / ISIN: ZAE000018123) zu drei der 16 Titel im Index. Zuletzt bekamen diese Aktien deutlich Rückenwind. Dies ist ein Grund, warum HypoVereinsbank onemarkets nun eine Trading-Idee dazu veröffentlicht hat, die wir ebenfalls ganz interessant finden:

Sowohl der gestiegene Goldpreis als auch die Kostensenkungsmaßnahmen zeigen ihre Wirkung. Bei der Vorlage der Zahlen für das vierte Quartal 2016 konnten zahlreiche Minengesellschaften bereits einen deutlichen Gewinnanstieg vermelden. Den Angaben von Thomson Reuters zufolge könnte sich dieser Trend fortsetzen. Zudem könnten einige Unternehmen die Dividende erhöhen und der eine oder andere Konzern möglicherweise ein Aktienrückprogramm starten. Frei von Risiken sind Minengesellschaften jedoch nicht. Sinkt der Goldpreis dürften auch die Aktien der Goldminenbetreiber unter Druck geraten.

Mit einem entsprechenden Express-Zertifikat der HypoVereinsbank ergibt sich eine Spekulationsmöglichkeit mit einem spannenden Chance-/Risiko-Verhältnis ! Bei einer kurzen Laufzeit von maximal drei Jahren winkt eine jährliche Chance auf einen Kupon i.H.v. 8,6%. Das Zertifikat ist währungsgesichert. Es ist börslich und außerbörslich zum aktuellen Geld- / Briefkurs jederzeit kauf- und verkaufbar.

WKN: HVB2BV
Basiswert: NYSE Arca Gold BUGS (Price) Index
Typ: Express Plus Zertifikat
Währungsgesichert: Ja
Max. Laufzeit: 24.02.20
Finale Barriere (nur Schlussbetrachtung): 70% bzw. 144,445 Pkt.
Jährl. vorz. Kündigungstermine: 23.02.2018 und 25.02.2019
Jährl. vorz. Trigger-Schwelle: 100% bzw. 206,35 Pkt.
Jährliche Kuponzahlung (jew. ansteigend): 8,6% bzw. 86,00 EUR
Stückelung: 1.000 EUR
Aktueller Briefkurs: 984,81 EUR
Aktueller Indexstand: 185,86 Pkt.
URL: https://www.onemarkets.de/HVB2BV

Bildquelle: Pressefoto Deutsche Bundesbank