Wie jeder zuversichtlich in die finanzielle Zukunft schauen kann

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Beim Blick in die Zukunft gibt es höchst unterschiedliche Wahrnehmungen. Jeder kennt das Phänomen: Je nach Tagesform sind die Erwartungen mal optimistischer und mal pessimistischer. Eine Umfrage brachte nun neue repräsentative Ergebnisse für die Zukunftserwartungen der Deutschen.

Geht es nach der Studie des Sinus-Institutes im Auftrag der Initiative „7 Jahre länger leben“, gehen 26 Prozent der heute 40- bis 55-Jährigen davon aus, im Alter große Probleme zu haben. In mindestens zwei der drei zentralen Lebensbereiche Gesundheit, Finanzen und soziale Kontakte sehen sie pessimistisch in die Zukunft. Nur 18 Prozent der „Rentner von Morgen“ blicken optimistisch auf ihr Alter. Das ist harter Tobak, denn:

Zukunftsangst ist bekanntlich keineswegs sehr gesundheitsfördernd. Und tatsächlich, am häufigsten rechnen die „Rentner von morgen“ mit gesundheitlichen Problemen im Alter. 38 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass ihr körperlicher Zustand im Alter schlecht sein wird. Dass sie sich im Alter eine gute Gesundheit freuen dürfen glauben nur 14 Prozent.

Insofern hat diese Zukunftsangst auch etwas von einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung. Konkret:

Je größer die Angst, umso eher trifft das negative Szenario auch ein. Während jeder aber gesundheitliche Probleme nur zum Teil in den eigenen Händen durch Sport oder Ernährung umgehen kann, hat man derweil finanzielle Dinge vollständig in der Hand. Daher verwundern die folgenden Zahlen etwas. Im Detail:

Nur ein Viertel der Befragten erwartet in der Rente eine gute finanzielle Situation. 37 Prozent rechnen dagegen mit Problemen. Laut den Studienautoren sind darunter auch viele Menschen mit durchschnittlichem oder überdurchschnittlichem Einkommen, die erwarten, ihren Lebensstandard nicht halten zu können. Doch diese Sorge muss keineswegs sein. Sie wissen:

Mit entsprechenden Investments kann jeder bereits heute etwas fürs Alter tun. Ich meine damit aber keineswegs irgendwelche Spar- oder Versicherungsverträge. Nein. Schauen Sie sich einmal den BCDI-Index an…

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Ein Beitrag von Matthias Zacher.

Er ist Leiter BCDI im TM Börsenverlag und schreibt zweimal pro Woche über die Investmentmöglichkeiten für Anleger im Rahmen des BCDI-Index.

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