DAX pirscht sich an nächste Hürde heran – Geopolitik tritt wieder in den Hintergrund

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Wir sehen an den Börsen gerade eine Verlagerung des Schwerpunktes wieder weg von der Geopolitik hin zu aktuellen Konjunkturdaten. Die besseren Einzelhandelsdaten aus den USA von gestern lässt die Anleger hoffen, dass die amerikanische Wirtschaft ihre Schwäche aus dem ersten Halbjahr überwunden hat. Das ist ein gutes Zeichen.

Nun gerät im Deutschen Aktienindex (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008)
die Hürde bei 12.340 Punkten ins Visier. Steigt der Index darüber, wäre der Abwärtstrend seit dem 20. Juni gebrochen. Bleibt er darunter, ist der DAX weiter anfällig für eine Fortsetzung der Korrektur.

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Jochen StanzlEin Beitrag von Jochen Stanzl

Er ist Chef-Marktanalyst bei CMC Markets, Frankfurt. Davor war Jochen Stanzl über 15 Jahre bei der BoerseGo AG als Finanzmarktanalyst tätig und hat unter anderem die Portale GodmodeTrader, Jandaya und die Investment- und Analyseplattform Guidants mit aufgebaut und als erfolgreiche Kanäle in der deutschen Trading-Community etabliert. Sein analytischer Fokus liegt auf der Kombination aus technischer und fundamentaler Analyse von Währungen, Rohstoffen, Anleihen und der weltweiten Aktienmärkte.

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