Das Notenbanker-Treffen in Jackson Hole hat zu einer Euro-Aufwertung geführt. Die Folgen davon erleben wir zu Beginn der neuen Börsenwoche. Am Montagmittag legt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) einmal mehr den Rückwärtsgang ein.
Die Lage an der Frankfurter Börse:
DAX -0,6% 12.096
MDAX -0,7% 24.584
TecDAX -0,6% 2.251
SDAX -0,3% 11.308
Euro Stoxx 50 -0,7% 3.414
Die Topwerte im DAX sind E.ON, RWE und Volkswagen. Allerdings konnte sich zuletzt kein einziger DAX-Wert in der Gewinnzone halten.
Ein Blick auf Devisen und Rohstoffe:
Der Eurokurs ist zum Montagmittag gestiegen. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,1931 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs letztmals am Freitagmittag auf 1,1808 US-Dollar festgesetzt – der US-Dollar kostete damit 0,8469 Euro.
Die Ölpreise zeigten sich am Montagmittag uneinheitlich. Zuletzt war WTI mit 47,39 US-Dollar je Barrel trotz der wetterbedingten Produktionsausfälle im Golf von Mexiko 1,0 Prozent günstiger, der Preis für die Nordseesorte Brent stieg um 0,1 Prozent auf 52,39 US-Dollar je Barrel. Der Goldpreis notierte in der Gewinnzone und lag bei 1.296,73 US-Dollar je Unze (+0,4 Prozent). An der New Yorker Wall Street zeichnet sich vorbörslich ein schwacher Handelsauftakt ab, da sich die Futures im Minus befinden:
Dow Jones Future -0,2% 21.776
NASDAQ100-Future -0,2% 5.813
S&P500-Future -0,1% 2.439
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Bildquelle: markteinblicke.de