Wirecard: Keine bleibenden Schäden

Bildquelle: Pressefoto Wirecard

Seit Jahresanfang 2017 hat die Wirecard-Aktie (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) eine Kursverdopplung hinbekommen. Damit gehört das Papier des Zahlungsabwicklers zu den Top-Performern im TecDAX. Starke Zahlen hat das Unternehmen auch noch präsentiert. Und das allerbeste: Die positiven Zukunftsaussichten sorgen für weiteres Kurspotenzial.

Quelle: de.4.traders.com

Bei der Baader Bank (Kursziel: 90,00 Euro) traut man der Wirecard-Aktie ein weiteres Kursplus von bescheidenen 7 Prozent zu. Bei Goldman Sachs und Berenberg wären es dann schon rund 17 Prozent. Beide Analystenhäuser führen die Wirecard-Aktie mit einem Kursziel von 98,00 Euro. Bei Barclays liegt das Kursziel sogar bei 100,00 Euro, was derzeit einem Kurspotenzial von rund 20 Prozent entsprechen würde.

Wirecard-Chart: boerse-frankfurt.de

FAZIT. Wirecard dürfte Anlegern auch in den kommenden Jahren viel Freude bereiten. Ein wichtiger Wachstumstreiber ist bereits heute der boomende Online-Handel. Darüber hinaus beschäftigt sich das Unternehmen Aschheim bei München mit Themen wie Mobile Payment und den stark wachsenden Schwellenländern. Nicht einmal die Short-Attacken konnten dabei einen bleibenden Schaden hinterlassen.

Anleger, die auf einen weiteren Aufwärtstrend der Wirecard-Aktie setzten und sogar überproportional von steigenden Kursen des TecDAX-Wertes profitieren möchten, schauen sich am besten entsprechende Hebelprodukte (WKN: HU9VKM / ISIN: DE000HU9VKM7) auf der Long-Seite an. Skeptiker haben ebenfalls mit passenden Short-Produkten (WKN: HW4Y9W / ISIN: DE000HW4Y9W6) die Gelegenheit auf fallende Kurse der Wirecard-Aktie zu setzen.

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